Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Unter seinem eigenen Namen hatte Tobias Hundt bereits drei Alben veröffentlicht, bevor er sich 2015 gemeinsam mit zwei seiner langjährigen Bandkollegen neu aufstellte: Die Geburtsstunde der Band "LUPID" , die mit diesem Album nun ein echtes Knaller-Debüt abliefert.
Ihr Sound hat eine elektronische Seite, kombiniert mit "organischen" Instrumenten wie Gitarre und Piano. Und im Zusammenspiel mit Tobias' teils kraftvoller, teils sehr gefühlvollen Stimme sind Lieder entstanden, die Sehnsucht wecken und die Seele ganz tief berühren. Lieder, die das Leben in all seinen Farben und Nuancen widerspiegeln. Die guten wie die schlechten Zeiten. Höhen und Tiefen. Gefühle, die jeder von uns auf die eine oder andere Art schon einmal durchlebt hat. Ein Highlight ist der Song "Der Trick ist zu atmen" , der in Zusammenarbeit mit der Berliner Songwriterin Jasmin Shakeri (u. a. Co-Autorin für Andreas Bourani) entstanden ist.
Stimmen zum Produkt
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Christliches Medienmagazin PRO:
Die gehaltvollen Texte sind tiefgründig, gleichzeitig gehen die Lieder leicht ins Ohr.
medien-info.com:
Lupid verstehen sich meisterlich darauf, Songs zu schreiben, die mutig voranschreiten.
medien-info.com:
Der Sound der Band besteht aus vielen Stimmungen - Nostalgie und Aufbrüche, Trotz und Melancholie, Herbstlaub und Sonnenschein.
klatsch-tratsch.de:
Die perfekte Mischung aus Elektro und Pop, ausgefuchstem Beat und organischem Feel - der 360 aus Wort und Musik.
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musicheadquarter.de:
Die Songs der Platte umschmeicheln die Ohren.
Wochenspiegel Live:
Stumm geschwiegen, taub geredet. Unbekannte, die sich jeden Tag begegnen. Man weiß, was gemeint ist. Man kennt solche Gefühle aus verkorksten Beziehungen, aber so treffend in einem Popsong auf den Punkt gebracht, hört man das in deutscher Sprache nur eher selten. Bei Lupid sind solche Momente die Regel.
Zusatzinformationen
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EAN:
0602557287332
- Auflage: 7. Gesamtauflage (1. Auflage: 12.04.2018)
- Seitenzahl: 20 S.Booklet
- Gewicht: 104g
- Sachgebiet: Pop
- Spielzeit: 44 Minuten
Extras
Titelliste
Bewertungen
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von Chill-Out-Mucke mit Nachdenkfaktor (Veröffentlicht am 04.10.2020)
Hoffnungsvolle Melancholie - so könnte man die Grundstimmung der zwölf Titel umschreiben. Aus den Melodien spricht Sehnsucht, aus den Texten meist der Wunsch, dass es irgendwann besser wird. Dazu Geschichten über Unsicherheit ("Ins kalte Wasser"), Abschied ("Sag meinen Namen"), enttäuschte Hoffnungen ("Tanzen auf Scherben") und Schmerz ("Der Trick ist zu atmen"). Arrangiert ist das alles recht entspannt, quasi Chill-Out-Mucke mit Nachdenkfaktor.
Immerhin eine Handvoll Titel sind tanzbar geraten: "Was soll schon passieren", "Tanz auf Scherben" und "Am Ende des Tages" verleihen der sonst sehr ruhigen Platte per E-Beat etwas mehr Schwung als ihn die mehrheitlich balladenhaft arrangierten Titel transportieren. Besonders der letztgenannte Song bietet Abwechslung durch das Rap-Feature von Majoe, das ganz ohne überzogene Gangsta-Attitüde auskommt.
So geschmeidig das alles ins Ohr geht, umso mehr vermisse ich eindeutige Höhepunkte. Dass Songs sich stilistisch ähneln kann man einer Band, die einmal ihren Stil gefunden hat, kaum ankreiden, trotzdem ist das Konzept Piano-Ballade plus Synthies und Drumcomputer nach dem fünften Lied irgendwann aufgebraucht. Umso mehr ruhen die Hoffnungen auf dem mittlerweile erschienen zweiten Album "Drahtseilakt". Mit Authentizität haben Lupid keine Probleme, etwas mehr Abwechslung darf aber gerne sein. -
von Michael (Veröffentlicht am 04.10.2020)
Chill-Out-Mucke mit Nachdenkfaktor
Hoffnungsvolle Melancholie - so könnte man die Grundstimmung der zwölf Titel umschreiben. Aus den Melodien spricht Sehnsucht, aus den Texten meist der Wunsch, dass es irgendwann besser wird. Dazu Geschichten über Unsicherheit ("Ins kalte Wasser"), Abschied ("Sag meinen Namen"), enttäuschte Hoffnungen ("Tanzen auf Scherben") und Schmerz ("Der Trick ist zu atmen"). Arrangiert ist das alles recht entspannt, quasi Chill-Out-Mucke mit Nachdenkfaktor.
Immerhin eine Handvoll Titel sind tanzbar geraten: "Was soll schon passieren", "Tanz auf Scherben" und "Am Ende des Tages" verleihen der sonst sehr ruhigen Platte per E-Beat etwas mehr Schwung als ihn die mehrheitlich balladenhaft arrangierten Titel transportieren. Besonders der letztgenannte Song bietet Abwechslung durch das Rap-Feature von Majoe, das ganz ohne überzogene Gangsta-Attitüde auskommt.
So geschmeidig das alles ins Ohr geht, umso mehr vermisse ich eindeutige Höhepunkte. Dass Songs sich stilistisch ähneln kann man einer Band, die einmal ihren Stil gefunden hat, kaum ankreiden, trotzdem ist das Konzept Piano-Ballade plus Synthies und Drumcomputer nach dem fünften Lied irgendwann aufgebraucht. Umso mehr ruhen die Hoffnungen auf dem mittlerweile erschienen zweiten Album "Drahtseilakt". Mit Authentizität haben Lupid keine Probleme, etwas mehr Abwechslung darf aber gerne sein. -
von Irene (Veröffentlicht am 08.05.2020)
Ganz tolle Musik! Die Texte sind tiefsinnig und ansprechend, haben aber keine direkte christliche Botschaft. Ich höre es sehr gern!
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