Gott ist nicht tot (Video - DVD)

Woran glaubst du?

3.5 Sterne

Gott ist nicht tot (Video - DVD)

Woran glaubst du?

In der ersten Stunde seines Philosophiekurses wird Josh dazu aufgefordert, die Worte "Gott ist tot" auf ein Blatt Papier zu schreiben. Tut er es nicht, fällt er durch. Als gläubiger Christ befindet sich Josh in einem Dilemma: Soll er seinen Glauben verleugnen oder die Konfrontation mit dem Professor suchen?

  • Artikel-Nr.: 924907000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: God is not dead
  • Folge: 1
Auch erhältlich als:
Video - DVD (diesen Artikel sehen Sie sich gerade an)
15,00 €
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Details

  • Artikel-Nr.: 924907000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: God is not dead
  • Folge: 1
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Student Josh Wheaton schreibt sich in seinem ersten College-Jahr in dem Philosophie-Kurs von Professor Jeffrey Radisson ein. Dieser fordert seine Studenten gleich in der ersten Stunde dazu auf, die Worte "Gott ist tot" auf ein Blatt Papier zu schreiben. Tun sie es nicht, fallen sie durch. Als gläubiger Christ befindet sich Josh in einem Dilemma: Soll er seinen Glauben verleugnen, nur um den Kurs zu bestehen? Oder stattdessen die Konfrontation mit dem Professor suchen, was verheerende Folgen für seine Zukunft haben könnte?
Josh beschließt, für seinen Glauben einzustehen. Daraufhin fordert Professor Radisson ihn heraus: Im Laufe des Semesters soll er in einer direkten Debatte mit ihm stichhaltige und wissenschaftlich fundierte Belege für die Existenz Gottes liefern. Josh stellt sich der Herausforderung. Doch wie lässt sich die Existenz Gottes belegen?
Ein grandioser Film über die Grundlagen des christlichen Glaubens, der in USA ein Mega-Erfolg war und es bis auf Platz 2 der offiziellen US-Kino-Charts geschafft hat.
Bildformat: Widescreen 1.85:1 (anamorph)
Tonformat: Dolby Digital 5.1 (Deutsch und Englisch)
Untertitel: Deutsch
Länge: ca. 110 Minuten
FSK: 12

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    dove.org:
    Ein kraftvoller Film!

    christianfilmdatabase.org:
    Ein lehrreicher, unterhaltsamer und inspirierender Film, der den Zuschauer dazu auffordert, seine persönliche Vorstellung von Gott zu hinterfragen. Er wirft wichtige Fragen auf und liefert jede Menge Diskussionsstoff.

    movieguide.org:
    Sehr empfehlenswert!

    youngsta:
    'Gott ist nicht tot' macht Christen Mut, in der realen Welt verwurzelt zu sein und dennoch zu seinem Glauben stehen zu können.
Zusatzinformationen
    EAN: 4051238032529
  • Auflage: 36. Gesamtauflage (1. Auflage: 27.08.2015)
  • Gewicht: 78g
  • Sachgebiet: Spielfilm
  • Spielzeit: 110 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 12 Jahre

  • Der Kinoerfolg aus den USA!

Bewertungen

  • 2/5 Sterne

    von
    @ S. Schneider vom 9.12.2015:
    KOMPLETTE ÜBEREINSTIMMUNG mit deiner Bewertung und Einschätzung zum Film. Ich bin wie du ebenfalls Christ, aber solche Filme sind nur von evangelikalen Christ*innen für evangelikale Christ*innen und dabei gepaart mit aus meiner Sicht gefährlichen ideologischen und politischen Standpunkten. Ein ganz anderes Beispiel ist der Film "Die Hütte". Dort wird kein klischeeüberladenes Schwarz/Weiß-Bild in "gut" und "böse" gezeichnet, sondern es geht vor allem um den Menschen(!) in der Schleife seines nachvollziehbaren Unverständnisses über die Ungerechtigkeiten der Welt mit Bezug zu anklagendem Zweifel an Gott. Das kann auch Menschen berühren, die nicht an Gott glauben. Die beiden Filme "Gott ist nicht tot" (inkl. Teil 2) schrecken nicht nur nichtgläubige Menschen ab, sondern auch gläubige Christ*innen, die nicht in das emotional und verstandsabgeschaltete Bekehrungshorn blasen können. Ich nenne solche Filme "Bibel-TV-Filme"... für mich eher "schwierig"...
  • 3/5 Sterne

    von
    Die Argumentation von Josh in seinem Kurs ist echt gut und bemerkenswert, selten beweisen gängige Christen so viel Profil in der Öffentlichkeit und stehen zu ihrem Glauben. Daher hab ich den Film in den ersten 2 Dritteln für sehr gut empfunden.
    Obgleich die anderen Handlungsstränge neben dem Studenten teilweise etwas seltsam und nicht ganz nachvollziehbar sind.
    Das Ende des Filmes hat mich SCHWER enttäuscht. Ein oberflächliches Massenkonzert von den „Newsboys“ - zeitgleich wird der Professor der Uni von einem Auto angefahren und stirbt - aber Gott sei Dank bekehrt er sich noch kurz vor seinem Tod. Das Ende ist sowas von abgeflacht und plump, das macht den ganzen Film kaputt ... - ist sehr schade, weil mir die Argumentation im Philosophie-Kurs echt gut gefallen hat. Würde mir den Film auf keinen Fall ein 2. mal anschauen.
  • 4/5 Sterne

    von
    Ein Student geht in die Höhle des Löwen, zu einem Professor in den Kurs der Philosophie. Dieser Professor verlangt von seinen Studenten, dass sie einen Satz auf Papier schreiben und ihren Namen darunter setzen sollen: GOTT IST TOT! Denn der Professor zeigt anhand von den Philosophen der Weltgeschichte: Gott gibt es nicht. Daraufhin erhebt sich der Student Josh und legt sich mit dem Professor an. Doch wird er es schaffen, den Professor zu überzeugen? Denn der Professor verlangt jetzt: Beweise mir, dass es Gott gibt.

    Dieser Film hat einen kleinen amerikanischen Akzent, was mich aber nicht wirklich störte. Dabei finde ich es aber spannend, wie man auf so eine Geschichte kommen kann. Ich meine, ich wüsste nicht, wie ich beweisen kann, dass es Gott gibt. Letztlich kann sich Gott nur selbst beweisen.

    Diese Geschichte hinterlässt einerseits ein kleines Staunen bei mir, andererseits aber auch ein sehr nachdenkliches Gefühl. Ich kann mich noch erinnern, wie eine Freundin mir damals von Gott erzählt hat, und ich sie dann „veralbert“ habe, denn ich konnte damals noch nicht glauben. Und als ich den Film sah, war es wie 1999.

    Als dann die tragischste Figur im Film ihre letzte Chance bekommen hat, war ich wirklich überrascht. Und musste Gott einfach danken, dass ich noch so einige Chancen habe, dass er und ich Zeit miteinander verbringen können. Bemerkenswert ist, dass Zufälle im Film keine Zufälle sind, denn Gott fügte im Film alles so, dass es zur rechten Zeit geschieht.

    „Gott ist nicht tot“ ist ein Film über die Grundlagen des christlichen Glaubens. Sicherlich ist in diesem Film das eine oder andere nicht wirklich so passiert, doch ich kann mir gut vorstellen, dass Dinge in anderer Form wirklich geschehen sind, die im Film angesprochen werden.

    Bermerkenswert: Dieser Film landete auf dem zweiten Platz der Kino-Charts in den USA. Und das muss man auch erst einmal schaffen.

    Sehenswert? Ja, jedoch sollte man sich bewusst sein, dass es ein Film ist, der nicht unbedingt auf wahren Geschichten beruht, wie es bei manch anderem Film von Gerth Medien der Fall ist.
  • 5/5 Sterne

    von
    Sehr guter Film, der ermutigt! Durch verschiedene Persönlichkeiten arbeitet Gott an uns Menschen! Und es ist einfach toll zu sehen, wie Gottvertrauen belohnt wird indem Gott niemanden im Regen stehen lässt, der ihm vertraut!! Ich kann diesen Film nur weiterempfehlen!
  • 2/5 Sterne

    von
    Nachdem mir viele Mitchristen den Film empfohlen haben, habe ich ihn mir nun auch angesehen.

    Der Gedanke eines philosophischen Disputs mit Verteidigung und Anklage ist zwar schon uralt - aber eigentlich eine gute Idee für einen christlichen Film. Und so hätte der Film wirklich Potential entfalten können, wäre er nicht von Christen geschrieben worden, da so die Handlung vorgeschrieben ist. Es ist klar, wie er ausgeht - der Glaube gewinnt.

    Im Grunde besteht der Film aus mehreren Handlungssträngen:
    - Der Hauptcharakter - ein Student, der im Philosophiekurs mit dem Atheismus seines Professors konfrontiert ist und beweisen muss, dass Gott eben nicht tot ist.
    - besagter Professor, der Gott leugnet durch den Tod seiner Mutter und der am Ende stirbt (natürlich gibt er vorher sein Leben Jesus in die Hände)
    - 2 Pastoren, von denen einer den Hauptcharakter ermutigt, Gott zu verteidigen und die ein Auto benötigen, um einen Roadtrip zu unternehmen.
    Alleine dieser Part ist absurd und völlig unlogisch. Das Auto springt nämlich nicht an, und die 2 Mietwagen (die von dem Vermieter hingefahren werden auch nicht). Erst nach einem glaubensvollen Gebet klappt es dann (nochmal - das Auto wurde ihnen direkt vor die Nase gefahren, aber hier soll wohl verdeutlicht werden, dass Gott seltsame Wege geht).
    - Eine Reporterin, die eine Krebsdiagnose bekommt und daraufhin von ihrem Freund verlassen wird (der völlig als knallharter Geschäftsmann stereotypisiert wurde) und für die am Ende gebetet wird (ohne das dann aufgelöst wird, was passiert) - wahrscheinlich soll diese Figur symbolisieren, dass Gott auch Leid zulässt.
    - eine Muslima, die durch christliche Podcasts zum Glauben findet und von ihrem Vater verbannt wird.
    - ein asiatischer Mitstudent, der sich am Ende auch bekehrt und der von seinem Vater das Verbot bekommt über Gott nachzudenken.

    Am Ende treffen sich dann alle beim Konzert einer christlichen Band, wo der Student seine Laudatio bekommt und eine Kettenbriefaktion beginnt „Schick 'Gott ist nicht tot' an 10 Personen“. Friede, Freude, Eierkuchen - so wirkt es.

    Ich bin selber Christ, aber der Film hat mich eher abgeschreckt und genervt.
    Es ist weniger der Versuch, mittels Philosophie die Frage nach Gott zu beantworten. Es ist eher die völlig überzogene und klischeehafte Darstellung der einzelnen Charaktere. Es reichen 5 Minuten pro Charakter und jedem ist klar, wohin die Reise geht. Typisches Schwarz Weiß Schubladendenken, was in frommen Kreisen leider massiv vorhanden ist. Beispielsatz des Professors zum Studenten: „Hier in diesem Hörsaal bin ICH Gott.“ Peinlich.

    2 Punkte sind besonders absurd - die Reporterin mit Krebs interviewt „kritisch“ einen Typen, der Wildtiere jagt und dieser pendelt zwischen dem klassisch amerikanischen Idiotismus hin und her: Waffen sind geil, aber preist doch den Herrn, dass er mich versorgt. Und nachdem der Professor endlich merkt, dass er doch an Gott glaubt (da er ihn ja hasst) liest er einen Brief von seiner Mutter (die bekennende Christin war) und kommt ins Nachdenken. Auf dem Weg zum Konzert (warum auch immer er da hinwollte) wird er angefahren und stirbt (das hat schon eine fast schon bösartige Ironie in sich).

    Vielleicht nehm ich den Film auch falsch wahr und er ist im Englischen besser.
    Denn der größte Kritikpunkt ist die deutsche Synchronisation. Es ist typisch für christliche Filme aus Amerika - die deutsche Übersetzung ist grauenvoll. Schlecht synchronisiert. Die Stimmen passen selten zum Charakter. Afroamerikanische oder asiatische Charaktere sind fast schon lachhaft klischeebeladen übersetzt. Und völliges Fehlen von Leidenschaft. Selbst bei Szenen, wo Charaktere weinend zusammenbrechen, kommt kaum Emotion auf. Die deutschen Stimmen wirken so nüchtern und steril, dass es nervtötend ist. Ein Fremdkörper. Ich weiß nicht, wer das verbockt hat, aber selbst Kevin Sorbo - der ja in allen anderen Filmen deutlich und mit Emotion spricht, ist hier einfach nur zum Gähnen.

    Fazit:
    Der Film verschenkt sein gesamtes Potential, er ist vorhersehbar und grottenschlecht synchronisiert. Es gibt einige Punkte, an denen der Zuschauer nachdenklich wird (darum auch 2 Sterne von mir). Diese werden aber durch die absolut klischeebeladenen Rollen schnell wieder aufgehoben.
    Es wird ein völlig einseitiges Bild gezeichnet: Die Christen sind die Guten und alle anderen eigentlich nur Egoisten.

    Hätte der Film den Mut gehabt und die Frage des Leides ernster genommen, aber auch die Charaktere etwas menschlicher geschrieben, dann wäre da sicher ein spannender Film rausgekommen. So lässt der Film mich eher mit einem bitteren Beigeschmack zurück.
  • 5/5 Sterne

    von
    Als Josh sich bei seinem Studienbeginn im Philosophiekurs einschreibt ahnt er nicht, welche Herausforderungen ihn da erwarten. Bereits zu Beginn der ersten Stunde erwartet sein Philosophieprofessor Radisson von ihm und allen anderen Kursteilnehmern, auf ein Blatt „Gott ist tot“ zu schreiben. Josh entscheidet sich, dies nicht zu schreiben. „Ich kann das nicht schreiben. Ich bin Christ“ antwortet er auf Radissons Nachfrage. Daraufhin bietet der Professor Josh an, in den folgenden drei Kursen je 20 Minuten lang seinen Glauben zu verteidigen. Josh merkt, dass das nicht einfach werden wird, denn Radisson ist ein eingeschworener Atheist: „In diesem Saal gibt es nur einen Gott - und das bin ich!“ Die Menschen aus seinem Umfeld raten dem jungen Studenten davon ab, diese Herausforderung anzunehmen - zu viel steht auf dem Spiel. Schneidet er bei dem Kurs schlecht ab, ist sein Jurastudium in Gefahr.
    In den 20 Minuten, die Josh zur Verfügung stehen, versucht dieser, den Beweis zu erbringen, dass es Gott wirklich gibt, z. B. indem er Schöpfung und Evolution gegenüberstellt. In den Diskussionen mit seinem verbitterten Professor weht eine steife Brise - aber die Folgen dieser Diskussionen reichen weiter, als Josh sich je erträumt hätte …

    Doch die Handlung dreht sich nicht nur um Josh und Radisson alleine. Gleich am Anfang tauchen Personen auf, deren Zusammenhang mit der Handlung man nicht direkt erahnen kann. Nach und nach kristallisieren sich die Zusammenhänge und Zugehörigkeiten heraus und zeigen noch weitere Fragen des Glaubens auf. Gerade diese Nebenfiguren beleben den Film und es gibt die eine oder andere überraschende Wendung.

    Man kann schon erahnen, dass dieser Film eher ruhig ist. Wer Action sucht, sollte besser zu einem anderen Film greifen. Ich fand es äußerst spannend und anregend, den Diskussionen und der Handlung zu folgen. Was mich ein wenig störte, war die Synchronisation. Sie war ok, aber wirkte nicht authentisch bzgl. der Hintergrundgeräusche. Die beiden Hauptdarsteller spielen ihre Rollen sehr gut, die Nebendarsteller teils gut, teils etwas schwächer. Am Ende hat übrigens auch die christliche Popgruppe „Newsboys“ eine kleine, feine Rolle bekommen.

    Insgesamt hat mir „Gott ist nicht tot“ sehr gut gefallen. Er regt zum Nachdenken an, bietet einige Antworten über den christlichen Glauben bzw. Gott und ermutigt dazu, für den eigenen Glauben einzustehen. Sehenswerte 4,5 Sterne!
    Smilla507
  • 5/5 Sterne

    von
    Der Student Josh Wheaton findet sich zu Anfang seines Jurastudiums im Hörsaal seines Philosophieprofessors Radisson wieder, der von allen Studenten fordert, "Gott ist tot" auf einen Zettel zu schreiben. Josh weigert sich als Christ und muss nun 3 Vorträge halten, um seinen Glauben zu begründen. Seine Freundin und Eltern sind dagegen, sein Professor droht ihm mit schlechten Noten und einer Karriere vor dem Aus. Josh fragt sich, was er tun soll und was Gott von ihm erwartet und er setzt alles aufs Spiel ...

    "Gott ist nicht tot", alleine der Titel macht schon mal auf den Film aufmerksam. Der Trailer zum Film bietet schon mal einen guten Einblick. Neben der Diskussion eines Professors und eines Studenten gibt es in diesem Film viel mehr zu entdecken. Es ist die große Frage, die an jeden von uns herantritt. Manchmal erst, wenn man eine niederschmetternde Diagnose bekommt oder vor den Scherben seines Lebens steht. Sehr eindrücklich zeigt der Film, was es bedeutet, Jesus über alles zu stellen. Die Konsequenz kann sein, dass wir Menschen verlieren, die wir lieben oder gar nichts mehr haben außer Gott. Sind wir dazu bereit?

    Es ist keine Frage des Rechthabens, wie es hier in der Diskussion zwischen dem Studenten und dem Professor ein wenig rüberkommt. Es ist eine Frage der Entscheidung. Wer jetzt gegen Gott ist, wird wahrscheinlich auch nach dem Film gegen Gott sein. Jemand, der auf der Suche ist oder zweifelt, wird vielleicht hier ein wenig ins Nachdenken kommen. Für alle Christen ist der Film eine Stärkung im Glauben. Die Protagonisten des Films haben alle eine Verbindung zueinander. Am Ende weiß man, warum das Auto des Pastors nicht früher angesprungen ist. Er sollte genau da sein, wo er am Ende auch ist.

    Nicht so gut hat mir der Auftritt der Band am Ende gefallen. Der Grund, es lenkt zu sehr davon ab, was kurz davor passiert. Die wichtigste Szene im ganzen Film überhaupt geht etwas unter in dem Auftritt der Band und dem was scheinbar das tollste ist. Das viel größere Wunder ist gerade draußen auf der Strasse passiert. Das finde ich sehr schade, weil damit die Sicht so manchen Zuschauers, der noch nicht glaubt, auf anderes gelegt wird. Sehr gut fand ich, wie gezeigt wurde, wie ein Mensch ohne Gott sich von anderen Werten angezogen fühlt und einen Egoismus entwickelt, bei dem andere Menschen unwichtig sind. Doch man kann jederzeit noch umkehren, man muss nur wollen. Sonst ist es irgendwann zu spät. Auch das kommt deutlich heraus.

    Insgesammt fand ich diesen Film einer der besten christlichen Filme überhaupt! Er fordert stark dazu auf, eine eigene Position zu beziehen und zeigt, was es bedeutet an Jesus zu glauben mit allen Konsequenzen. Erfreulicherweise wird in diesem Film auch einmal ganz klar gesagt, wie wir gerettet werden können. Die Frage was Gott uns bedeutet, ist eine Frage, die jeder für sich beantworten muss. Dieser Fim bietet auf jeden Fall eine Grundlage für Gespräche und Entscheidungen. Ein toller Film, unbedingt anschauen!
  • 1/5 Sterne

    von
    Also der Film bedient wieder christlichen Klischees mit Krebs und schlecht gespielten Szenen das das Auto nicht anspringt. Haarsträubend!
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