Löffelweise Hoffnung (Buch - Klappenbroschur)

Wie die Kaninchen von Peacebunny Island Herzen heilen.

5 Sterne

Löffelweise Hoffnung (Buch - Klappenbroschur)

Wie die Kaninchen von Peacebunny Island Herzen heilen.

Caleb ist 8 Jahre alt, als er seine Liebe zu Kaninchen entdeckt und in seinen wuscheligen Freunden Potenzial für mehr entdeckt. Dieses Buch erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich für Gottes Geschöpfe einsetzt und daran erinnert, dass Liebe und Hoffnung stärker sind als die Dunkelheit in dieser Welt.

  • Artikel-Nr.: 817815000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Peacebunny Island
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 817815000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Peacebunny Island
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Wie die Kanninchen von Peacebunny Island Herzen heilen
Im Alter von acht Jahren entdeckt Caleb Smith seine Liebe zu Kaninchen und erkennt in ihnen Potenzial für mehr: Sie machen Freude und können trösten. Wenig später ruft er ein Programm ins Leben, um auch anderen durch seine Tiere Trost, Wärme und neue Hoffnung zu schenken.

Caleb rettet ausgesetzte Kaninchen, beginnt eine Zucht seltener Rassen und verleiht seine hoppelnden Freunde an Familien als "Haustiere auf Probe". Schließlich gelingt es ihm, eine kleine Insel zu kaufen, auf der sich seine Kaninchen frei bewegen können und für den Einsatz als "Therapie- und Trosttiere" geschult werden: Peacebunny Island.

Dieses Buch erzählt die außergewöhnliche und warmherzige Geschichte eines jungen Mannes, der uns daran erinnert, dass Liebe, Hoffnung und Freundlichkeit stärker sind als die Dunkelheit in dieser Welt.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Anmerkung des Verlags:
    Gegen Stephanie Smith als Repräsentantin der gemeinnützigen Peacebunny-Stiftung wurde ca. 6 Monate nach Veröffentlichung der deutschen Übersetzung Anklage wegen Vernachlässigung von Tieren erhoben. Wir kennen die vollen Hintergründe nicht, doch es liegt eine Stellungnahme von Caleb Smith und seiner Mutter vor: https://www.peacebunnyisland.com/post/investigation
    Unseres Wissens ist in dem Prozess bisher kein Urteil gesprochen worden. Die Stellungnahme macht aber deutlich, dass Caleb und seine Mutter nicht nur vollumfänglich und transparent mit den Behörden kooperieren, sondern auch die Versorgung der ihnen anvertrauten Kaninchen deutlich verbessert haben. Gleichzeitig bedauern wir sehr den Vorfall, auch wenn wir Calebs vorbildliche Motivation und seine Erlebnisse nicht anzweifeln.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957348159
  • Auflage: 21.02.2022
  • Seitenzahl: 304 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,5 cm
  • Gewicht: 450g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

  • Eine wahre Geschichte, mit 8-seitigem Bildteil
Beteiligte Personen

Extras

Bilddatei
1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Anrührende Geschichte eines Jungunternehmers der besonderen Art

    von
    Eine Junge kauft eine Insel, um dort Therapiehasen anzusiedeln? Das klingt interessant, dachte ich mir, und wurde nicht enttäuscht.

    Caleb Smith entdeckt als Einzelkind im zarten Alter von 8 Jahren seine Liebe zu Kaninchen und ruft wenige Zeit später ein Programm ins Leben, um anderen Menschen durch seine Tiere Trost und neue Hoffnung zu spenden. Was süß klingt, ist letztlich eine wirklich berührende Geschichte und gleichzeitig eine beeindruckende Jungunternehmer-Story.

    Mir als Mutter und Unternehmerin hat es Spaß gemacht, „Löffelweise Hoffnung“ zu lesen. Imponiert haben mir Calebs Eltern, die weise und behutsam ihren Sohn unterstützten und ernst nahmen. Als sie einige Zeit nach den Anfängen des „Kaninchen-Business“ als Katastrophenhelfer zu einem Amoklauf an einer Grundschule gerufen wurden, durfte Caleb mitkommen und mit seinen Kaninchen Trost spenden. Meinem Eindruck nach ist es ihnen gelungen, einen gesunden Mittelweg zwischen Unterstützung und Freiraum zu geben, in dem ihr Sohn aufblühen und seine Träume verwirklichen konnte.

    Caleb erzählt größtenteils chronologisch und spart auch Misserfolge und traurige Zeiten in seinem Leben nicht aus. Die Suche nach einer passenden Insel gestaltete sich lange schwierig, aber letztlich ging sein Traum in Erfüllung. Dass man das vorher weiß, nimmt der Geschichte etwas die Spannung, und ich persönlich hätte auch nicht so viele Informationen über die einzelnen Kaninchen gebraucht.

    Trotzdem liest sich „Löffelweise Hoffnung“ insgesamt gut und wer z. B. die Bücher von Rachel Anne Ridge („Das Glück hat lange Ohren“) mochte, dem wird es sicher gefallen. Ein Kinderbuch ist es allerdings nicht, z. B. wegen der Beschreibung des Amoklaufs und so mancher Erwachsenen-Insider. In Auszügen kann man Kindern unter 12 Jahren aber sicher daraus vorlesen.
  • 5/5 Sterne

    Herzerfrischend voller Potenzial nicht nur für Kaninchenliebhaber

    von
    Löffelweise Hoffnung von Caleb Smith

    ist das herzerfrischendste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Caleb bekommt im Alter von 8 Jahren sein erstes Kaninchen und eine grosse Liebe und ein Geschäftsmodell kommen ins Rollen. Caleb wird zum Tierretter, indem er ganz praktisch bei Kindergeburtstagen und an Schulen Kaninchenkurse gibt und Kaninchen auf Probe ausleiht. Er erkennt das Potential der Kaninchen, Menschen zu trösten, nutzt sie als Traumabegleiter, besucht Trauernde, schenkt Kaninchenbegegnungen in Altersheimen und im Hospiz und züchtet vom Aussterben bedrohte Rassen. Dabei gewinnt er viele Preise. Auch als Jungunternehmer entwickelt er sich an Wettbewerben und erhält Coaching und Preise. Seine Eltern unterstützen ihn in seinen Visionen und fördern seine Selbstständigkeit. Ein Buch das Mut macht Schritte zu wagen und aus «Niederlagen» zu lernen und zu prüfen, was mir wirklich wichtig ist. Calebs Geschichte liest sich sehr leicht und hat viele inspirierende Gedanken. Ich habe eine ganz neue Liebe zu unseren Kaninchen entdeckt. Das Buch ist sowohl für Erwachsene als auch Teenager und Jugendliche geeignet. Wir möchten es gerne als Ferienlektüre mit der Familie lesen.
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Ich habe durch meine Kaninchen viel über uns Menschen gelernt. Ich konnte beobachten, wie wir miteinander umgehen und was wir besser machen können. Immer wieder werde ich Zeuge, wie meine flauschigen Freunde es schaffen, das Gute in den Menschen anzusprechen...“
    Diese Sätze stammen aus dem Vorwort des Buches. Der Autor Caleb Smith erzählt in dem Buch von seiner ungewöhnlichen Geschäftsidee.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Häufig schimmert ein feiner Humor durch.
    Caleb ist 8 Jahre alt, als er sein erstes Kaninchen bekommt. Er nennt es Snickers. Doch es sollte nicht lange bei ihm bleiben. Caleb wird mit Sterben und Tod konfrontiert. Es ist erstaunlich, wie einfühlsam es seinen Eltern gelingt, ihn in diesen Situationen aufzufangen.
    Als er später den Wunsch äußert, wieder eine Haustier haben zu wollen, reagiert seine Mutter humorvoll.
    „...“Mir ist schon klar, dass dir der ganze Ärger fehlt, den man mit Geschwistern immer hat“, witzelte Mom. „Sollen wir einen deiner Onkel einladen?“...“
    Als sich Caleb auf die Suche nach dem perfekten Kaninchen macht, stellt er fest, wie viele Leute es gibt, die ihr Tier abgeben wollen. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit seltenen Rassen. Bald entwickelt er daraus seine erste Geschäftsidee. Er wird seltene Rassen züchten und die Kaninchen an Familien verleihen, damit sie ein Haustier zur Probe haben, bevor sie sich zum Kauf entscheiden.
    Außerdem geht er mit den Tieren auf Kindergeburtstage, in Schulen und in Pflegeheime..
    Sehr gut wird wiedergegeben, wie die Eltern die Initiative des Jungen fördern. Sie greifen ihm, wenn notwendig, helfend unter die Hände, lassen ihm aber viel Freiraum, um sein Ideen auszuprobieren und die Pläne in die Wirklichkeit umzusetzen.
    Mit 11 Jahren nimmt er an einem Kongress für Jungunternehmer teil. Dort wir er ernst genommen und bekommt viele Ratschläge und Hilfsangebote.
    „...Meine Aufgaben als Start – up – Unternehmer hielten mich zwar auf Trab, aber ich hatte immer noch Zeit, Kind zu sein. Das war mir auch wichtig...“
    Gekonnt bindet er seine Freunde in seine Projekte mit ein. Andererseits zeigt er für seine Alter eine erstaunliche Reife.
    „...An der Art, wie wir mit anderen Menschen und Tieren umgehen, kann man sein Wesen erkennen, und auf lange Sicht ist das, was in unserem Herzen ist, entscheidender als das, was auf unserem Bankkonto ist...“
    Caleb nimmt bedrohte Kaninchen auf. Dabei bekommt er wesentlich mehr Angebote, als er realisieren kann. Außerdem gibt es in seinem Ort genaue Vorschriften, wie viele Kaninchen man halten darf. Bei ihm festigt sich immer mehr eine Idee. Er braucht eine Insel für seine Kaninchen, um dort Veranstaltungen anbieten zu können und nicht mehr alles durch die Gegend transportieren zu müssen. Der erste Versuch geht daneben. Kurzfristig machen die Verkäufer einen Rückzieher. Dadurch lernt Caleb, mit Niederlagen umzugehen.
    Eingebunden in das Buch sind ein paar Gebete des Jungen. Die folgenden Zeilen stammen aus einem Gebet, das er spricht, als er mit seinen Kaninchen die Hinterbliebenen eines Schulmassakers trösten kann.
    „...Bitte lass die Erwachsenen von uns Kindern lernen, dass wir alle Nachbarn sind und aufeinander aufpassen müssen. Hilf den Verantwortlichen, weise Entscheidungen zu treffen und gut für alle zu sorgen...“
    Caleb zeigt, was gelebte Nächstenliebe ist. Dass sein Geschäft nebenbei auch noch Geld abwirft, ist ihm weniger wichtig, ermöglicht ihm aber, seine Träume und Vorhaben auszubauen.
    Einige Fotos zeigen den Jungen mit seinen Kaninchen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Buchinhalt:
    Bereits seit frühester Kindheit hat der damals achtjährige Caleb eine ganz besondere Beziehung zu Kaninchen. Er spürt, dass diese sanften Wesen eine ganz besondere Ausstrahlung haben und Trost, Wärme und Liebe schenken – er träumt davon, zusammen mit seinen Kaninchen auch anderen Menschen wieder Hoffnung zu geben. Schon bald ist die Idee geboren, die Kaninchen zu Therapietieren auszubilden und durch sie einen neuen Hoffnungsfunken in geschundene Seelen zu pflanzen. Auf einer kleinen Insel im Mississippi, die Caleb liebevoll „Peacebunny Island“ nennt, wird sein Traum schließlich wahr ... 
    Persönlicher Eindruck:
    Ich selbst habe mein ganzes Leben lang schon eine ganz besondere Verbindung zu Kaninchen und kam daher nicht umher, dieses wirklich berührende und herzerwärmende Buch zu lesen. Es ist eine ganz besondere Biografie: Ein kleiner Junge hat ganz früh einen Traum, die Liebe und Zuneigung, die seine Kaninchen ihm entgegenbringen, mit anderen Menschen zu teilen – besonders mit solchen, denen das Schicksal nicht sonderlich gut mitgespielt hat.
    Besonders bewegt dabei hat mich eine kleine Anekdote unter vielen, in er Caleb mit seinem ersten Kaninchen einem Obdachlosen begegnet. Der freundliche Mann fragt, ob er Calebs Kaninchen einmal streicheln dürfe und genau dabei passiert etwas Wunderbares: als Leser wird man Zeuge, wie die Herzlichkeit und Wärme des kleinen Tiers nicht nur den einsamen Mann berührt, sondern auch den Leser selbst.
    Im Laufe der Zeit vergrößert Caleb mit Hilfe seiner Familie und zahlreichen Spenden sein Projekt und mit Peacebunny Island schließlich geht sein Traum in Erfüllung. Dort leben seine Kaninchen teilweise frei und unbeschwert, geben anderen Menschen Trost und neue Hoffnung.
    Calebs Leben ist gottgefällig und behütet, diese Einstellung der Nächstenliebe vermittelt er auch den „Patienten“ - oder sagen wir besser „Klienten“ - seiner hoppelnden Mitarbeiter. Natürlich gibt es Rückschläge, nicht alles läuft rund und rosarot. Ein bisschen hatte ich beim Lesen auch Bedenken, dass Caleb in ein Schema rutscht, die liebevollen Tiere ein Stück weit auch zu vermarkten. Natürlich läuft nichts ohne Spenden, auf die auch das Kaninchenprojekt selbstverständlich angewiesen ist – aber ein Stück weit frage ich mich schon, inwieweit Calebs ganze Familie letztendlich auch finanziell von Calebs Therapiekaninchen profitiert. Es geht nicht nur um Nächstenliebe allein, ein bisschen Lebensunterhalt steckt halt doch auch drin.
    Gut gefallen haben mir die vielen Farbseiten mit Fotos, die dem Leser das Gelesene noch ein Stück näher bringen. Man spürt trotz einiger kleiner (in meinen Augen berechtigter) Zweifel am rein sozialen Projekt die Liebe, die der Junge den Kaninchen entgegenbringt. Calebs soziales Engagement ist lobenswert und bewegend, zumal einige seiner Kaninchen selbst gerettete Seelen sind, die auf Peacebunny Island ein neues, glückliches Leben beginnen.
    Ob ich persönlich jedermann, also mir bislang völlig Unbekannte, meine Kaninchen anfassen lassen würde, sie sogar ausleihen würde, wie Caleb es tut – ich glaube, nein. Letztendlich hätte ich persönlich zu viel Angst um sie.
    Alles in allem eine berührende Biografie um kleine Hüpfer mit einem großen Herzen. Absolut lesenswert!
  • 5/5 Sterne

    von
    Über die Theorie der offenen Herzen
    Dieses von Caleb Smith warmherzig erzählte Buch lädt dazu ein, sein inspirierendes Konzept der "Theorie der offenen Herzen" lesend mitzuerleben. Durch den Kontakt zu seinem ersten Haustier, einem älteren Kaninchen namens Snickers, wird dem damals Achtjährigen bewusst, dass Kaninchen mitfühlende und trostspendende Freunde sein können. Wenig später entwickelt sich der Wunsch, unerwünschten Kaninchen eine neue Chance zu geben. Eine Chance, die ihnen zugleich die Möglichkeit eröffnet, das Leiden von Menschen mit "hugs, hope and hoppiness" zu lindern. "Wir verbinden die Liebe zu Tieren, die grundsätzlich viele Menschen teilen, mit dem ebenso natürlich angelegten Wunsch, anderen zu helfen. (...) Unsere Kaninchen holen jeden ein Stück weit aus der Dunkelheit und bewahren die Menschen davor, tiefer im Leid zu versinken." Mit diesen Worten beschreibt der junge Unternehmensgründer auf Seite 221 seine besondere Mission, bei der er von Familie, Freunden und auch von vielen weiteren hilfsbereiten Menschen unterstützt wird. Denn Caleb Smith hat bereits früh erkannt, welche Werte ihm in seinem Leben wichtig sind und wie er diesen bei der Umsetzung seines Traumes treubleibt - auch dann, wenn sich Hindernisse und Zweifel in den Weg stellen. Und bis er letztendlich Besitzer von Peacebunny Island und eines Hausbootes ist, muss er einige Herausforderungen meistern und auch in schwierigen Situationen selbstreflektierte Entscheidungen treffen.
    Auf mich hat das Buch während des Lesens eine heilsame, beruhigende Wirkung gehabt. Insbesondere in der jetzigen Zeit tröstet der Gedanke, dass es Menschen wie Caleb Smith und seine Helfer gibt. Eine ungewöhnliche Lektüre über die beeindruckende Entwicklung eines jungen Mannes, der mit Verantwortungsgefühl, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft Kaninchen eine wichtige Aufgabe gibt und verzweifelten Menschen dadurch Ablenkung von ihrem Leiden ermöglicht. Ich empfehle das Buch - mitunter auch als Geschenk für Tierfreunde - uneingeschränkt weiter und wünsche ihm von Herzen ein großes Lesepublikum!
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