Lichtfängerin (Buch - Klappenbroschur)

Mein langer Weg vom New Age nach Bethlehem

4.5 Sterne

Lichtfängerin (Buch - Klappenbroschur)

Mein langer Weg vom New Age nach Bethlehem

Zoë Bee war auf der Suche nach innerem Frieden und der Quelle des Lebens. Jahrelang versuchte sie, es im Schamanismus, New Age und der Esoterik zu finden – bis ihr Herz schließlich bei Jesus zur Ruhe kam. Ein tiefgreifender Erfahrungsbericht für Menschen mit Angehörigen in der Esoterik.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Zoë Bee ist eine Sucherin. Schon früh schlug ihr das Leben Risse ins Fundament, die sie immer wieder leerlaufen ließen. Unermüdlich war sie auf der Suche nach der Quelle des Lebens und nach innerem Frieden. Immer tiefer verirrte sie sich im Schamanismus und in esoterischen Irrlehren und wurde zu einem nimmersatten New-Age-Junkie. Heute weiß sie: Wer die Segel verkehrt setzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er am Schluss nicht am erwünschten Ort ankommt.
Diese Lebensgeschichte beschreibt sehr ehrlich eine jahrzehntelange Berg- und Talfahrt voller Hoffnung, Selbsttäuschung und immer tieferer Verzweiflung. Glücklicherweise fand Zoë Bee in der zweiten Lebenshälfte endlich den gesuchten Frieden. Von einer Seite, die sie bis dahin mehr als ablehnte.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038481508
  • Auflage: 25.09.2018
  • Seitenzahl: 304 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 2,1 cm
  • Gewicht: 405g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

  • Inkl. 16 vierfarbige Bildseiten

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Nach langer Suche - endlich angekommen

    von
    Zoe Bee wächst im Kanton Bern in der Schweiz als viertes Kind in einer zwar nach außen heilen, aber im Innern doch sehr schwierigen und komplizierten Familie auf. Sie ist ein Kind voller Fantasie und Lebenshunger. Emotional sehr ausgehungert sucht sie schon in frühen Jahren nach mehr. Als 6jährige wird sie zum ersten Mal und später immer wieder sexuell missbraucht. Als es ans Licht kommt, wird in der Familie darüber geschwiegen. In den Teenagerjahren und danach zieht Zoe schwierige Beziehungen zu Männern förmlich an. Sie sucht nach Glück und Geborgenheit, das sie, wenn überhaupt immer nur ganz kurz greifen kann. Beruflich ist sie überaus erfolgreich. Sie ist außerordentlich kreativ und schafft bewundernswert viel.
    Immer auf der Suche gerät sie mehr und mehr in die Esoterik hinein. Schamanismus und beängstigende esoterische Handlungen sind viele Jahre Begleiter ihres Lebens. Doch sie findet nach vielen Jahren endlich das, was ihrem Leben Ruhe und Bestand gibt im Glauben an Jesus Christus und ist dann wirklich angekommen.
    Das Buch ist leicht zu lesen, denn Zoe Bee schreibt sehr bildhaft und schildert Ereignisse interessant und unterhaltsam. Ich habe in dem Buch sehr viel über Esoterik, Schamanismus etc. erfahren, was ich informativ aber auch sehr erschreckend fand. Hoffnungsvoll und positiv an ihrer ganzen Lebensgeschichte ist, dass sie letztendlich aus dem ganzen Schlamassel herausfindet und zum inneren Frieden findet und heute in ihren späteren Jahren zusammen mit ihrem Ehemann Halt und Ziel gefunden hat.

  • 4/5 Sterne

    von
    Schon als Kind erlebt Zoe zu Hause und in ihrem Umfeld viel Gewalt und wenig Zuwendung. So sucht sie immer nach Liebe und Erfüllung und probiert dabei verschiedene esoterische und schamanische Richtungen aus, die sie jedoch nie ganz befriedigen und ihr jede Menge Alpträume bescheren... .
    Zoe Bee gibt hier einen tiefen Einblick in ihr Leben und zeigt, was sie in esoterischen Szene alles erlebt und wie sie letztendlich bei Jesus Christus Ruhe gefunden hat.
    Schon von der ersten Seite an war ich schockiert, was Zoe schon als Kind alles durchmachen musste. Neben Gewalt im Elternhaus wird sie auch schon früh von einem Mann missbraucht und ist durch ihre etwas unangepasste Art schnell das schwarze Schaf der Familie.
    So stürzt sie sich ins Leben und erlebt in beruflicher Hinsicht einige Erfolge, aber in ihren Beziehungen scheitert sie wiederum.
    Immer wieder schildert Zoe ihre Erfahrungen im esoterischen Bereich. Dabei beginnt sie scheinbar harmlos mit Kartenlegen usw. aber gerät dann immer tiefer in bestimmte Kreise, aus denen sie sich dann wieder löst, um dann wieder eine andere Richtung einzuschlagen. Mich hat beim lesen oft erschreckt, wie sie davon berichtet, wie sie ihren Körper verlässt, merkwürdigen Wesen begegnet und danach zu Hause von unheimlichen Erlebnissen und Alpträumen gequält wird.
    Zoe Bee hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, den ich als etwas provokant und ein bisschen ungeniert empfunden habe. Sie gibt wirklich einen ehrlichen Einblick in ihre Vergangenheit und zeigt dabei deutlich, dass selbst oft scheinbar harmlose Dinge okkulte Bindungen auslösen und einen schneller herab ziehen als gedacht. Man sieht bei ihr aber auch, wie Jesus sie verändert hat und wie sie dabei einen ganz klaren Schnitt zu ihrem alten Leben machen musste.
    Mich persönlich hat das Buch sehr angesprochen, aber gerade die okkulten Sachen, von denen sie hier berichtet, fand ich ganz schön heftig. So ist dies auch keine leichte Lektüre, sondern schon harte Kost.
    Insgesamt ist ,,Lichtfängerin" eine Biographie, die an vielen Stellen schockierend und beängstigend ist, aber letztendlich zeigt, dass nur Jesus letztlich Ruhe und Erfüllung bietet. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.
  • 4/5 Sterne

    Der schwere Weg aus der Esoterik zu Jesus

    von
    Schon als Kind erlebt Zoe zu Hause und in ihrem Umfeld viel Gewalt und wenig Zuwendung. So sucht sie immer nach Liebe und Erfüllung und probiert dabei verschiedene esoterische und schamanische Richtungen aus, die sie jedoch nie ganz befriedigen und ihr jede Menge Alpträume bescheren... .
    Zoe Bee gibt hier einen tiefen Einblick in ihr Leben und zeigt, was sie in esoterischen Szene alles erlebt und wie sie letztendlich bei Jesus Christus Ruhe gefunden hat.
    Schon von der ersten Seite an war ich schockiert, was Zoe schon als Kind alles durchmachen musste. Neben Gewalt im Elternhaus wird sie auch schon früh von einem Mann missbraucht und ist durch ihre etwas unangepasste Art schnell das schwarze Schaf der Familie.
    So stürzt sie sich ins Leben und erlebt in beruflicher Hinsicht einige Erfolge, aber in ihren Beziehungen scheitert sie wiederum.
    Immer wieder schildert Zoe ihre Erfahrungen im esoterischen Bereich. Dabei beginnt sie scheinbar harmlos mit Kartenlegen usw., aber gerät dann immer tiefer in bestimmte Kreise, aus denen sie sich dann wieder löst, um dann wieder eine andere Richtung einzuschlagen. Mich hat beim Lesen oft erschreckt, wie sie davon berichtet, wie sie ihren Körper verlässt, merkwürdigen Wesen begegnet und danach zu Hause von unheimlichen Erlebnissen und Alpträumen gequält wird.
    Zoe Bee hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, den ich als etwas provokant und ein bisschen ungeniert empfunden habe. Sie gibt wirklich einen ehrlichen Einblick in ihre Vergangenheit und zeigt dabei deutlich, dass selbst oft scheinbar harmlose Dinge okkulte Bindungen auslösen und einen schneller herab ziehen als gedacht. Man sieht bei ihr aber auch, wie Jesus sie verändert hat und wie sie dabei einen ganz klaren Schnitt zu ihrem alten Leben machen musste.
    Mich persönlich hat das Buch sehr angesprochen, aber gerade die okkulten Sachen, von denen sie hier berichtet, fand ich ganz schön heftig. So ist dies auch keine leichte Lektüre, sondern schon harte Kost.
    Insgesamt ist ,,Lichtfängerin" eine Biographie, die an vielen Stellen schockierend und beängstigend ist, aber letztendlich zeigt, dass nur Jesus letztlich Ruhe und Erfüllung bietet. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.
  • 5/5 Sterne

    Vieles ausprobiert und nach langer Suche Liebe und Frieden gefunden

    von
    Zoë Bee kommt als viertes Kind ihrer Familie am 30. Dezember 1954 zur Welt, obwohl die Familienplanung ihrer Familie schon längst abgeschlossen war. In ihrer Kindheit hat sie das Gefühl überflüssig zu sein, ein „Beigemüse“. Ein Holzstecken mit Namen Liebe kommt bei allen Kindern oft zum Einsatz, ansonsten scheinen die Eltern vor allem mit sich selbst beschäftigt zu sein.

    Ein Bekannter der Familie missbraucht sie regelmäßig. Das hält sie nur aus, indem sie in Gedanken ihren Körper verlässt.

    Als sie alt genug ist, um eine Lehre zu machen, wählt sie einen Ausbildungsplatz, der möglichst weit weg ist von ihrem Zuhause. Verzweifelt sehnt sie sich nach Freiheit, was ihren Eltern gar nicht recht ist.

    Mit ihrem Freund besucht sie eine christliche Veranstaltung, und beide entscheiden sich mit Jesus zu leben. Sie heiraten und haben gute christliche Freunde, aber nach einigen Enttäuschungen verfliegt der Glaube im Alltag.

    In der Beziehung stimmt es schon lange nicht mehr, aber beruflich ist Zoë sehr erfolgreich. Sie setzt alles für ihre Karriere ein, denn sie möchte um jeden Preis erfolgreich sein. Weitere Beziehungen enden unglücklich. Ihr Kinderwunsch erfüllt sich nicht, worunter sie sehr leidet.

    Auf der Suche nach Heilung ihrer inneren Wunden, aber auch nach Befreiung von einer schmerzhaften Nesselsucht und Sonnenallergie, probiert Zoë unterschiedliche esoterische Praktiken aus. Von Meditation und Yoga, über Schamanismus und Channeling, hofft sie immer wieder mit dem nächsten Kurs Erleichterung zu finden. Mehr und mehr hastet sie rastlos von einem Seminar oder Lehrgang zum nächsten. Sie fühlt sich wie ein „Esoterik-Junkie“, denn nach jedem Kurs geht es ihr zuerst besser, aber die Erleichterung hält jeweils nur kurz an.

    Als eine Freundin ihr erzählt, dass sie nun Jesus nachfolgt, wird Zoë neugierig, denn diese Freundin war vorher, wie sie, auf esoterischen Pfaden unterwegs. Zoë besucht mit ihrer Freundin einen Glaubengrundkurs. Sie erhält Antworten auf ihre vielen Fragen, und sie entscheidet sich nach einiger Zeit auch Jesus nachzufolgen. Nach und nach verändert sich ihr Leben. Sie ist begeistert von der Liebe und den Frieden, den sie auf ihrem neuen Weg spürt.

    Der Schreibstil dieses Buchs ist ungewöhnlich. Nonchalant berichtet sie von den schweren Erlebnissen in ihrer Kindheit, im weiteren Verlauf des Buchs klingen ihre Aussagen manchmal frech und unangepasst. Sie berichtet offen über ihre eigenen Fehler und über ihre innere Suche nach Erlösung. Auf ihrer esoterischen Reise hat sie sehr viel ausprobiert, darum bekommt der Leser Einblick in die verschiedensten Praktiken. Ihre schillernden Erlebnisse sind spannend beschrieben, z.B. ihre schamanische Reise nach Ecuador in den Regenwald. Dagegen erscheint ihre Entscheidung für den christlichen Glauben eher unspektakulär. Schön ist, dass sie auch über ihre nächsten Schritte im Glauben berichtet. Es kommt z.B. der Tag, an dem sie einsieht, dass sie sich von dem ganzen angesammelten Beiwerk ihrer esoterischen Zeit trennen muss, auch wenn sie dafür viel Geld ausgegeben hatte.

    Fazit: Ein bewegender Bericht über ein bewegtes Leben! Nach langer, rastloser Suche bei den unterschiedlichsten esoterischen Methoden, findet Zoë Ruhe und Frieden bei Jesus Christus. Vor allem aber findet sie die Liebe, nach der sie unbewusst ihr ganzes Leben gesucht hatte. Nach ausführlichen Beschreibungen ihrer Erlebnisse in der Esoterik, strahlt aus ihrer Schilderung über das Leben als Christ ihre Liebe zu Jesus deutlich heraus. Ein sehr empfehlenswerter Lebensbericht!
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