Unplanned (Video - DVD)

Was sie sah änderte alles

4.5 Sterne

Unplanned (Video - DVD)

Was sie sah änderte alles

Obwohl ihr christliches Umfeld das nicht gutheißt, arbeitet Abby als Leiterin in einer Beratungs- und Abtreibungsklinik. Nach 8 Jahren ist sie zufällig zum ersten Mal selbst bei einer Abtreibung mit dabei. Was sie dort sieht, lässt Abby erkennen, dass alles, was sie bisher für richtig hielt, falsch war.

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der Film erzählt die wahre Geschichte von Abby Johnson, die acht Jahre Leiterin einer Beratungs- und Abtreibungsklinik war und dann zur überzeugten Abtreibungsgegnerin wurde.
Als Studentin wird Abby zur freien Mitarbeiterin bei "Planned Parenthood" , einem Unternehmen, das Schwangerschaftsberatung und auch Abtreibungen anbietet. In dem festen Glauben, dass es darum geht, Frauen zu beraten und die bestmögliche Lösung für sie zu finden, wird Abby schon bald von Planned Parenthood fest angestellt und übernimmt dann auch die Leitung der größten Klinik des Unternehmens. Nachdem sie "Mitarbeiterin des Jahres" geworden ist und für ihre gute Leitungstätigkeit ausgezeichnet wurde, hat Abby allerdings ein Erlebnis - sie ist zum ersten Mal bei einer Abtreibung persönlich dabei. Die Geschehnisse dort verändern alles, denn Abby erkennt, dass sie einer Lüge aufgesessen war, und dass sie unzähligen schwangeren Frauen in Not diese Lügen weitergegeben hat.
Der Film erzählt Abbys Geschichte. Er ist herausragend inszeniert, hat starke Darsteller, und hat eine klare Botschaft: Gott will, dass ungeborenes Leben geschützt wird!
Originaltitel: Unplanned
Bildformat: Widescreen 16:9 (2.39:1)
Tonformat: Dolby Digital 5.1 (Deutsch und Englisch)
Untertitel: Deutsch
Länge: ca. 105 Minuten
FSK: 16

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    YouTube-Rezension von Resqusto:
    Der letzte Film, der mir so nahe ging wie dieser, war Schindlers Liste. Und ich sage ohne Rot zu werden, diese Filme spielen in der selben Liga.

    thechristianfilmreview.com:
    "Unplanned" ist ein Muss-Film. Er ist emotional, er ist kraftvoll, und er wird Leben retten.

    firstthings.com:
    Der Weg von einer Pro-Freie-Wahl- zu einer Pro-Life-Befürworterin ist mit Schmerz, Verrat und Unsicherheit gepflastert. "Unplanned" bietet einen offenen Blick in die verborgenen Ecken der Debatte, die sich unseren Gesprächen so oft entziehen.
    -
    theindependentcritic.com:
    Glücklicherweise konzentriert sich der Film auch in seiner politischsten Form weitgehend auf die Person im Zentrum der Geschichte, Abby Johnson. Dieser Fokus ermöglicht es "Unplanned", einer der erfolgreichsten auf Glauben basierenden Pro-Life-Filme zu sein, die es bisher gab.
    -
Zusatzinformationen
    EAN: 4051238076967
  • Auflage: 7. Gesamtauflage (1. Auflage: 04.09.2020)
  • Gewicht: 80g
  • Sachgebiet: Spielfilm
  • Spielzeit: 105 Minuten
  • FSK: ab 16 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 16 Jahre

Extras

Bilddatei
1.

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Ein Film zum Thema Abtreibung wird immer in zwei Lager spalten. Das Thema ist auch in Gesprächen immer hochbrisant und manch einer reagiert höchst emotional, da es ein höchst sensibles Thema betrifft. In diesem Film wird die wahre Geschichte der Abby Johnson erzählt, einer Frau, die zuerst selbst abgetrieben und für die Abtreibungsorginisation Planned Parenthood gearbeitet hat. Abby ist zuerst voll von ihrer Arbeit überzeugt, bis sie bei einem kurzfristigen Personalmangel, bei einer Abtreibung assistieren muss. Hier erkennt sie nun, was eine Abtreibung wirklich bedeutet...

    Der Film verurteilt keine Frau, übt keinen Druck auf jemanden aus, sondern zeigt einfach, wie es ist. Es wird nichts beschönigt, Abtreibung ist auch eine blutige Sache. Und dabei kann es auch heute zu Komplikationen kommen, wie bei jedem Eingriff. Es hinterlässt oft Spuren, nicht nur am Körper, sondern auch in der Seele der Frauen. Auch wenn dies in vielen Fällen erst später herauskommt, gibt es auch Frauen, die direkt nach dem Eingriff in tiefe Trauer fallen. Im Film kann man auch erkennen, wie Abtreibung als die Lösung gesehen wird. Besonders Angehörige der Frau denken, damit ist dann alles erledigt. Ist das so ? Natürlich spielt auch Gott eine Rolle. Wie er mehr oder weniger in vielen Situationen unseres Lebens eine Rolle spielt und der Mensch sich immer wieder für oder gegen Gott entscheiden muss. Die Demonstrationen im Film vor der Abtreibungsklinik können natürlich negativ gesehen werden. Sie bieten jedoch nur Hilfe an und beten und sind keinesfalls gewaltätig. Abby Johnson ändert ihr Leben und arbeitet nun gegen Abtreibungen. Im Abspann des Films kann man die wahre Abby Johnson sehen und ihre Familie.

    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich finde, er beleuchtet die Thematik realistisch. Ich habe schon mit vielen Frauen Kontakt gehabt, die selbst einen Abbruch hatten und auch schon einiges dazu gelesen, so dass ich sagen kann, dass es beinahe noch zu harmlos dargestellt wird. Die medizinische Seite ist sehr realistisch, viele Frauen, auch die nichtgläubigen, sind nach einem solchen Eingriff, nicht mehr diesselben. Der Film bietet eine gute Grundlage zum Diskutieren oder um sich mit der Thematik zu beschäftigen. Gerade auch jungen Menschen könnte er bewußt machen, was Abtreibung wirklich bedeutet. Gerade die Szenen der Abtreibung selbst sind sehr prägend. Der Film könnte auch gut in Schulen genutzt werden, wo die Problematik oft nur einseitig beleuchtet wird.Allerdings muss man bei diesem Film mit heftigen Reaktionen rechnen.

    Für mich einer der besten Filme zum Thema und wenn ich mir das Leben der Abby Johnson anschaue, eine wunderbare Wandlung. Wer die Zahlen infrage stellt, sollte sich mal mit der Thematik beschäftigen, wieviel Abtreibungen es offiziell pro Jahr alleine in Deutschland gibt. In Amerika werden die Zahlen noch höher sein.
  • 5/5 Sterne

    Ein beeindruckender Film zum Thema Abtreibung

    von
    Ein Film zum Thema Abtreibung wird immer in zwei Lager spalten. Das Thema ist auch in Gesprächen immer hochbrisant und manch einer reagiert höchst emotional, da es ein höchst sensibles Thema betrifft. In diesem Film wird die wahre Geschichte der Abby Johnson erzählt, einer Frau, die zuerst selbst abgetrieben und für die Abtreibungsorginisation Planned Parenthood gearbeitet hat. Abby ist zuerst voll von ihrer Arbeit überzeugt, bis sie bei einem kurzfristigen Personalmangel, bei einer Abtreibung assistieren muss. Hier erkennt sie nun, was eine Abtreibung wirklich bedeutet...
    Der Film verurteilt keine Frau, übt keinen Druck auf jemanden aus, sondern zeigt einfach, wie es ist. Es wird nichts beschönigt, Abtreibung ist auch eine blutige Sache. Und dabei kann es auch heute zu Komplikationen kommen, wie bei jedem Eingriff. Es hinterlässt oft Spuren, nicht nur am Körper, sondern auch in der Seele der Frauen. Auch wenn dies in vielen Fällen erst später herauskommt, gibt es auch Frauen, die direkt nach dem Eingriff in tiefe Trauer fallen. Im Film kann man auch erkennen, wie Abtreibung als die Lösung gesehen wird. Besonders Angehörige der Frau denken, damit ist dann alles erledigt. Ist das so? Natürlich spielt auch Gott eine Rolle. Wie er mehr oder weniger in vielen Situationen unseres Lebens eine Rolle spielt und der Mensch sich immer wieder für oder gegen Gott entscheiden muss. Die Demonstrationen im Film vor der Abtreibungsklinik können natürlich negativ gesehen werden. Sie bieten jedoch nur Hilfe an und beten und sind keinesfalls gewalttätig. Abby Johnson ändert ihr Leben und arbeitet nun gegen Abtreibungen. Im Abspann des Films kann man die wahre Abby Johnson sehen und ihre Familie.
    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich finde, er beleuchtet die Thematik realistisch. Ich habe schon mit vielen Frauen Kontakt gehabt, die selbst einen Abbruch hatten und auch schon einiges dazu gelesen, so dass ich sagen kann, dass es beinahe noch zu harmlos dargestellt wird. Die medizinische Seite ist sehr realistisch, viele Frauen, auch die nichtgläubigen, sind nach einem solchen Eingriff, nicht mehr dieselben. Der Film bietet eine gute Grundlage zum Diskutieren oder um sich mit der Thematik zu beschäftigen. Gerade auch jungen Menschen könnte er bewusst machen, was Abtreibung wirklich bedeutet. Gerade die Szenen der Abtreibung selbst sind sehr prägend. Der Film könnte auch gut in Schulen genutzt werden, wo die Problematik oft nur einseitig beleuchtet wird. Allerdings muss man bei diesem Film mit heftigen Reaktionen rechnen.
    Für mich einer der besten Filme zum Thema und wenn ich mir das Leben der Abby Johnson anschaue, eine wunderbare Wandlung. Wer die Zahlen infrage stellt, sollte sich mal mit der Thematik beschäftigen, wieviel Abtreibungen es offiziell pro Jahr in Deutschland gibt. In Amerika werden die Zahlen noch höher sein.
  • 5/5 Sterne

    von
    Mitten im Kampf um die Frauenrechte beginnt Abby mehr und mehr zu hinterfragen, ob sie bei Planned Parenthood (weltweit große Beratungfirma, die u. a. Abtreibungen vornimmt) wirklich richtig ist. Der Film beschreibt die Geschichte aus Abbys Sicht und ist mit aussagekräftigen bis wirklich schockierenden Aufnahmen von Abtreibungen und ihren Folgen versehen. Die Geschichte ist nachvollziehbar erzählt und in manchen Passagen nur schwer zu ertragen, daher aber auch umso notwendiger. Wir können nicht mehr wegsehen, was hinter verschlossenen Türen täglich passiert. Vielleicht ist das eine der wichtigsten Botschaft, die aus dem Film hervorgeht. Und bei aller Schwere ist der Film ein Zeugnis, dass Gott durch Gebete erlebbar handelt und Perspektive schenkt.
    Bewegend ist zudem auch das Bonusmaterial, in dem u. a. auch die ergreifende Geschichte der Schauspielerin von Abbey erzählt wird.

    Unbedingt sehenswert!
  • 5/5 Sterne

    Diesen Film sollte jeder sehen!

    von
    Mitten im Kampf um die Frauenrechte beginnt Abbey mehr und mehr zu hinterfragen, ob sie bei Planned Parenthood (weltweit große Beratungfirma, die u. a. Abtreibungen vornimmt) wirklich richtig ist. Der Film beschreibt die Geschichte aus Abbeys Sicht und ist mit aussagekräftigen bis wirklich schockierenden Aufnahmen von Abtreibungen und ihren Folgen versehen, ohne dabei zu moralisieren. Die Geschichte ist nachvollziehbar erzählt und in manchen Passagen nur schwer zu ertragen, daher aber auch umso notwendiger. Wir können nicht mehr wegsehen, was hinter verschlossenen Türen täglich passiert. Vielleicht ist das eine der wichtigsten Botschaft, die aus dem Film hervorgeht. Und bei aller Schwere ist der Film ein Zeugnis, dass Gott durch Gebete erlebbar handelt und Perspektive schenkt.
    Bewegend ist zudem auch das Bonusmaterial, in dem u. a. auch die ergreifende Geschichte der Schaulspielerin von Abbey erzählt wird.

    Unbedingt sehenswert!
  • 5/5 Sterne

    Nichts für schwache Nerven

    von
    Dieser Film ist mehr als seichte Unterhaltung – so viel ist klar. Mich haben die Bilder lange nicht losgelassen. Es geht um ein emotionales und polarisierendes Thema: Abtreibung. Die wahre Geschichte (!) über Abby Johnson ist für mich augenöffnend gewesen.

    Es werden schockierende Einblicke gezeigt, was in den Abtreibungskliniken passiert. Der Film wirkt auf mich insgesamt nicht "verurteilend" oder "mit dem Zeigefinger schimpfend". Die Botschaft am Ende ist hoffnungsvoll: Gott kämpft für das Leben jedes einzelnen Menschen! Deshalb finde ich diesen Film so wichtig und wertvoll.
  • 5/5 Sterne

    Sehr bewegender Film

    von
    So ein Film müsste in allen Schulen gezeigt werden!
    Vielleicht wird es dann den Jugendlichen bewusst werden, wohin Leichtsinn führen kann und sie lernen, verantwortungsbewusst zu leben.


  • 2/5 Sterne

    von
    Der Film selbst ist handwerklich absolut in Ordnung - man traut sich auf filmischer Ebene zwar sehr wenig, aber dafür ist das Ergebnis immerhin funktional.

    Was hingegen nicht in Ordnung ist, ist die Botschaft des Films. Es geht mir nicht so sehr darum, dass hier eine Pro-Life-Position vertreten wird, sondern darum, dass ein komplexes und vielschichtiges Problem - eine ungeplante Schwangerschaft und der Umgang damit - aus einer absoluten Schwarz-Weiß-Perspektive heraus betrachtet wird und zwar mit dem Resultat, dass Abtreibungen hier auch medizinisch falsch (Embryos/Föten kämpfen nicht um ihr Leben, sorry) dargestellt werden.

    Die zwei Sterne gibt es für das Handwerk und die scheinbar sehr effektive Propaganda; inhaltlich ist das absoluter Mist, und zwar nicht nur weil hier medizinisch fragwürdige Dinge präsentiert werden. Sogar die Pro-Life-Perspektive wird hier idiotisch dargestellt. Wenn die Protagonistin am Schluss Planned Parenthood verlässt und sich dafür schämt, am angeblichen Mord von 60 000 Kindern beteiligt gewesen zu sein, vergibt ihr die Gemeinde, weil Gott all unsere Sünden vergibt. Ach ja, auch Massenmördern? Wenn Gott das alles so locker sieht, dann sollte ja eine Abtreibung hier oder eine Abtreibung da mal kein Problem sein, denn immerhin sind das dann keine Massenmörder wie Abby, der am Schluss noch Absolution erteilt wird.

    In diesem Sinne: Ich geh dann mal abtreiben.
  • 5/5 Sterne

    Ein wirklich starker Film

    von
    Ein absolut emotionaler, starker Film, den jeder gesehen haben sollte! Die Gefühle fahren Achterbahn und der Film geht mir bis heute nach. Schaut ihn euch an, er erneuert den Blick auf die Dinge - und er kann Leben retten/verändern. Mich hat der Film Unplanned wieder ganz neu sensibilisiert. Ganz klare Kaufempfehlung.
    Außerdem: Sowas gehört unbedingt unterstützt.
  • 5/5 Sterne

    von
    Dieser Film bringt auf den Punkt, worum es bei dem Thema "Abtreibung" geht: Jedes Leben ist es wert, dass es gelebt werden darf. Jeder Mensch ist von Gott willkommen und gewünscht.

    Der Film ist unaufdringlich aber eindrücklich, berücksichtigt und respektiert auch andere Meinungen. Und trotzdem ist die Botschaft klar: Gott will, dass Menschen (egal wie klein sie sind) leben können.

    Was ich nicht verstehe, das ist der Helloween-Kommentar, der hier gemacht wurde, und die daraufhin Bemerkung, deshalb den Film nicht empfehlen zu können. So ein Unsinn, echt.

    Uneingeschränkte Empfehlung für diesen Film!
  • 5/5 Sterne

    von
    Ein Film, der "unter die Haut geht" und FSK 16 ist absolut berechtigt, denn eine Szene, die zum Untertitel ("Was sie sah, änderte alles") passt, war für mich nur schwer zu ertragen, aber wichtig zu sehen.
    Es ist es eine wahre Geschichte und man/frau kann vermutlich nur dann eine solch existentielle und psychisch belastende Entscheidung im eigenen Leben treffen, wenn umfassende Informationen vorliegen.
  • 2/5 Sterne

    von
    Ich bin gegen Abtreibungen und war sehr gespannt auf diesen Film. Sehr gut dargestellt und eine hammerharte wahre Geschichte. Sehr gut kommt zum Ausdruck was Gebet alles bewirkt. Enttäuscht war ich jedoch als gegen Ende Szenen gezeigt werden, wo Christen Halloween feiern . Das ist für mich als Christ nicht akzeptabel ! Die Wurzeln dieses Festes gehen auf die keltische Heidenreligion und die Druiden zurück. Die Druiden forderten, dass ihnen am 31.10. um Mitternacht ein Kind als Opfer für ihren Gott gegeben wurde. Sie höhlten einen Kürbis aus und steckten ein Licht hinein. Dies stellte man auf die Türschwellen der ausgewählten Häuser. Das hat die sonst positive Wirkung des Filmes total zerstört. Weiterempfehlen kann ich ihn deshalb nicht.
  • 1/5 Sterne

    Sehr amerikanisch und polarisierend.

    von
    Der Film verengt den Blick auf eine gut situierte, amerikanische, reiche Gesellschaft und moralisiert auf unerträgliche Weise.
    Jesus trägt die Sünde der Welt und ist für uns gestorben. Diese Aussage nimmt der Film nicht ernst. Wenn eine Ärtzin wie die Hauptdarstellerin Abtreibung nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, dann ist das verständlich und die Konsquenz heißt aufhören. Aber die andre Seite, Frauen allein zu lassen, sie unter Druck zu setzen, schafft eine Polarisierung. Die eine Seite, die Reichen, die Recht haben und genug Geld haben, die andere Seite, die verachtenswürdig ist, weil sie in Notsituationen geraten, die keiner mehr sehen will und die Solidarität wird einem entzogen.
    Abtreibungsgegner sind auf ihre Weise gewaltätig und tragen zur Spaltung bei. Jesus hat verbunden, was getrennt ist, versöhnt, wo Hass ist. Das Gegenteil schafft dieser Film.
    Schade, unplanned werde ich nie zeigen.
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