Maria Magdalena (Video - DVD)

3 Sterne

Die junge Maria Magdalena arbeitet in einem Fischerdorf als Geburtshelferin. Ihr Vater will seine Tochter so schnell wie möglich verheiraten, doch diese sträubt sich dagegen. So lässt sie ihr Zuhause zurück, um sich Jesus von Nazareth anzuschließen. Eine sensationelle Verfilmung einer biblischen Person!

  • Artikel-Nr.: 924996000
  • Verlag: Universal
  • Originaltitel: Mary Magdalene

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Details

  • Artikel-Nr.: 924996000
  • Verlag: Universal
  • Originaltitel: Mary Magdalene

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Die junge Maria Magdalena arbeitet in einem Fischerdorf als Geburtshelferin. Ihr Vater will seine Tochter so schnell wie möglich verheiraten, doch diese sträubt sich dagegen. Sie lässt ihr Zuhause und ihre Familie zurück, um sich dem charismatischen Jesus von Nazareth anzuschließen. Als einzige weibliche Jüngerin folgt sie Jesus durch das Land, erlebt seine Predigten, seine Wunder. Während die anderen Jünger eigentlich eine Revolution gegen das Römische Reich erwarten, ist Maria Magdalena davon überzeugt, dass das Reich Gottes im Herzen eines jeden Menschen beginnt.
Maria sucht nach einer neuen Art zu leben und einem Selbstverständnis, das ihr durch die starren Hierarchien ihrer Zeit verwehrt bleibt. Als die Bekanntheit der Gruppe wächst und immer mehr Menschen der inspirierenden Botschaft Jesu folgen, stellt Marias geistliche Reise sie in den Mittelpunkt einer Geschichte, die in die Hauptstadt Jerusalem führt. Dort muss sie der Realität des Schicksals Jesu und ihrer eigenen Rolle darin entgegentreten.
Für Qualität stehen der mehrfach Oscar-nominierte Regisseur Garth Davis ("Lion"), Hauptdarstellerin Rooney Mara ("The Social Network"), Jesus-Darsteller Joaquin Phoenix ("Gladiator" , "Walk The Line") und Chiwetel Ejiofor (Oscar für "12 Years A Slave").
Originaltitel: Mary Magdalene
Bildformat: 16:9 Widescreen (2.20:1, Anamorph)
Tonformat: Dolby 5.1 (Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch)
Untertitel: Deutsch; Englisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Isländisch, Arabisch, Hindi
Länge ca. 115 Minuten
FSK: 12
Bonusmaterial:
- Die Regie
- Die Besetzung

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    pro Medienmagazin:
    Der Film lebt nicht von Spezialeffekten, einem tollen Schnitt und aufwändiger Filmmusik. Es ist das Zusammenspiel der Darsteller, dieses ungeschönte menschliche Leid, die Glaubenskämpfe und der Zweifel, die den Film sehenswert machen (...) Diese künstlerische Freiheit mag nicht jeder fromme Zuschauer aushalten wollen. Für die, die sich darauf einlassen können, bietet der Film spannende Perspektiven und vor allem Einsichten in die Welt der Jünger und einer Jüngerin.

    Kundenrezension:
    Der Film erzählt in eindrucksvollen Bildern und mit hervorragenden Hauptdarstellern eine Glaubensgeschichte, die auch für den heutigen Betrachter anschlussfähig ist.

    Kundenrezension:
    Hervorragend gespielt, behutsame Distanz zum Unsagbaren, aber Glaubwürdigen, tolles Zeitkolorit in großer, schlichter Kulisse, sehr beeindruckende Personenreduktion, moderne, leicht verfremdende, aber sehr gekonnte Variationen zur gewohnten Bibel-Filmkost.

    Kundenrezension:
    Der Fokus des Films ist: Alles verlassen für Jesus! Diese sehr gewagte, aber vollkommen biblische Botschaft ist vielleicht noch nie in einem Jesus-Film so kompromisslos herausgestellt worden wie in diesem.

    Zeit.de:
    Hier wird klar, was Liebe ist: keine private Sehnsucht, sondern etwas Irdisches und Ewiges, das Furcht erregt, weil es die Welt vollkommen verändern kann, wenn man daran glaubt.
Zusatzinformationen
    EAN: 5053083151904
  • Erschienen am: 19.07.2018
  • Gewicht: 72g
  • Sachgebiet: Filmbiographie
  • Spielzeit: 115 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 12 Jahre

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Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    von
    Der Film „Maria Magdalena“ von Regisseur Garth Davis handelt von, wie der Titel schon sagt, der jungen Frau Maria Magdalena aus Magdala (verkörpert durch Rooney Mara), die den Entschluss fasst, sich taufen zu lassen und der neuen radikalen Bewegung von Jesus aus Nazareth anzuschließen. Während der 115 Minuten Filmzeit wird die Geschichte von Jesus aus der Perspektive von Maria erzählt und der Zuschauer gewinnt somit einen ganz neuen Blickwinkel auf das Wirken Jesu und der 12 Apostel. Maria begleitet Jesus bis nach Jerusalem, wo er gekreuzigt wird und ist auch am Grab die Erste, die die Auferstehung Jesu bezeugt.

    Aus der Bibel ist wenig bekannt von Maria Magdalena, so dass sich Garth Davis viel von Marias Lebensgeschichte ausgedacht hat. Das muss einem bewusst sein, wenn man sich diesen Film ansieht. Für mich war es eine Bereicherung, Jesu Wirken und auch seinen Tod und seine Auferstehung aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen, durch die Augen einer Frau, die Jesus unbedingt nachfolgen wollte und dafür auch ihr Leben in Gefahr gebracht hat.

    Es ist sehr anschaulich dargestellt, wie die Menschen zu der Zeit gelebt haben, was es für Herausforderungen und Anfeindungen gab. Ich konnte mich sehr gut hineinversetzen und die Sorgen und Probleme der damaligen Zeit nachvollziehen. Stellenweise wirkt der Film sehr düster, was für mich vor allem durch die Darstellung der Jesusfigur (gespielt von Joaquin Phoenix) kommt. Er wirkt oft depressiv, traurig, melancholisch, verärgert und wenig menschenzugewandt. Sicherlich hat Jesus auch oft die Ruhe und Stille gesucht, aber ich sehe ihn eher als warmherzig, offen und lebensbejahend, was mir bei diesem Film zu kurz kommt.

    Insgesamt hat es sich für mich aber gelohnt, diesen Film zu sehen, Marias Geschichte mitzuerleben, in die damalige Zeit einzutauchen und selbst eine neue Leidenschaft für meine Jesusnachfolge zu bekommen.
  • 4/5 Sterne

    Das Leben Jesu aus den Augen von Maria Magdalena

    von
    Der Film „Maria Magdalena“ von Regisseur Garth Davis handelt von, wie der Titel schon sagt, der jungen Frau Maria Magdalena aus Magdala (verkörpert durch Rooney Mara), die den Entschluss fasst, sich taufen zu lassen und der neuen radikalen Bewegung von Jesus aus Nazareth anzuschließen. Während der 115 Minuten Filmzeit wird die Geschichte von Jesus aus der Perspektive von Maria erzählt und der Zuschauer gewinnt somit einen ganz neuen Blickwinkel auf das Wirken Jesu und der 12 Apostel. Maria begleitet Jesus bis nach Jerusalem, wo er gekreuzigt wird und ist auch am Grab die Erste, die die Auferstehung Jesu bezeugt.

    Aus der Bibel ist wenig bekannt von Maria Magdalena, so dass sich Garth Davis viel von Marias Lebensgeschichte ausgedacht hat. Das muss einem bewusst sein, wenn man sich diesen Film ansieht. Für mich war es eine Bereicherung, Jesu Wirken und auch seinen Tod und seine Auferstehung aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen, durch die Augen einer Frau, die Jesus unbedingt nachfolgen wollte und dafür auch ihr Leben in Gefahr gebracht hat.

    Es ist sehr anschaulich dargestellt, wie die Menschen zu der Zeit gelebt haben, was es für Herausforderungen und Anfeindungen gab. Ich konnte mich sehr gut hineinversetzen und die Sorgen und Probleme der damaligen Zeit nachvollziehen. Stellenweise wirkt der Film sehr düster, was für mich vor allem durch die Darstellung der Jesusfigur (gespielt von Joaquin Phoenix) kommt. Er wirkt oft depressiv, traurig, melancholisch, verärgert und wenig menschenzugewandt. Sicherlich hat Jesus auch oft die Ruhe und Stille gesucht, aber ich sehe ihn eher als warmherzig, offen und lebensbejahend, was mir bei diesem Film zu kurz kommt.

    Insgesamt hat es sich für mich aber gelohnt, diesen Film zu sehen, Marias Geschichte mitzuerleben, in die damalige Zeit einzutauchen und selbst eine neue Leidenschaft für meine Jesusnachfolge zu bekommen.
  • 1/5 Sterne

    Ich kann der obigen 3 Sternebewertung nur zustimmen...

    von
    Für mich war das Fazit des Films absolut konform zum Zeitgeist (Frauen zu überhöhen).
    Keine Angst, ich bin verheiratet und habe 4 wunderbare Kinder mit meiner Frau. In Christus gibt es kein besser oder wichtiger oder ...
    Frauen sind in jeder Weise genauso wunderbar, wertvoll, etc. wie Männer.
    Deswegen muss man aber nicht genderkonforme Filme schauen, die einen sehr merkwürdig wirkenden Jesus und Klischees bedient schauen...
    Ich war in der Premiere des Films (Gutschein gewonnen) und war die erste halbe Stunde berührt von den schönen Bildern und hatte immer gehofft, das der Film irgendwie noch christlich wird.
    Aber am Schluss ist es den Filmemachern wichtig zu betonen, das MM 2000 Jahre später jetzt zur ersten Apostelin erhoben wurde. Irgendwie ist alles schräg an dem Film. Wer ihn anschauen will, sollte eher fest im Glauben stehen, um nicht zu sehr verwirrt zu werden....
    Ich würde den Film weder noch empfehlen.
  • 3/5 Sterne

    von
    Maria Magdalena ist eine Gestalt der Bibel. In diesem Film geben die Filmemacher der Figur der Maria Magdalena eine neue, moderne Deutung. Dies ist kurz gesagt das, was den Zuschauer erwartet.

    Nach dem Anschauen finde ich diesen Film sehr schwer zu beurteilen. Auf der einen Seite gibt es den Film, der Maria Magdalena mal anders als gewohnt darstellt mit viel künstlerischer Freiheit. Erwartet man hier einen Film zur Bibel wird man eher enttäuscht. Von Beginn an ist die Atmosphäre des Films anders. Es beginnt im Wasser, wo Maria Magdalena sehr tief taucht. Sie hilft Frauen bei der Geburt und lehnt sich dagegen auf einen Mann zu heiraten und wie andere Frauen, sich um Haushalt und Kinder zu kümmern. Vater und die Brüder versuchen eine Teufelsaustreibung und holen schließlich Jesus. Jesus ist seltsam ziellos in diesem Film, von Selbstzweifeln und Depressionen geplagt, so scheint es. Man sieht Jesus als Mensch, die göttliche Seite fehlt. Die Jünger wissen nicht so recht, was sie machen sollen. Mehr als einmal weiß Maria Magdalena den Weg.

    Maria Magdalena bekommt in diesem Film eine besondere Stellung. Jesus wirkt leider insgesammt so gar nicht wie Jesus. Jedenfalls nicht wie der Jesus, den man aus der Bibel kennt. Ohne Zweifel ist der Film hervorragend gespielt, besonders in leisen Momenten. Die Kulisse ist oft ganz Besonders. Als Zuschauer muss man sich entscheiden, was man möchte: Einen Film zur Bibel oder eine moderne Deutung ? Letzteres ist dieser Film.

    Insgesammt hat mir der Film nur teilweise gefallen. Ich fand ihn vor allem zu düster, besonders die Figur von Jesus. Mit der Figur der Maria Magdalena konnte ich auch wenig anfangen. ihr Handeln liegt mir so gar nicht. Der Film wirkte ein wenig, als könnte man alles oder nichts drin entdecken. Und letztendlich frage ich mich, was die Filmemacher damit zeigen möchten.

    Ich persönlich denke, dass der Film für Suchende eher verwirrend ist und wenig ansprechend, um sich weiter mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Einige Aspekte haben mir darüber hinaus so wenig zugesagt, dass ich dem Film leider nur 3 Sterne geben kann. Aber die Geschmäcker sind hier verschieden. Wer unsicher ist, kann ihn sich anschauen, um selbst ein Bild zu bekommen.
  • 3/5 Sterne

    Eine moderne Deutung der Maria Magdalena

    von
    Maria Magdalena ist eine Gestalt der Bibel. In diesem Film geben die Filmemacher der Figur der Maria Magdalena eine neue, moderne Deutung. Dies ist kurz gesagt das, was den Zuschauer erwartet.

    Nach dem Anschauen finde ich diesen Film sehr schwer zu beurteilen. Auf der einen Seite gibt es den Film, der Maria Magdalena mal anders als gewohnt darstellt mit viel künstlerischer Freiheit. Erwartet man hier einen Film zur Bibel wird man eher enttäuscht. Von Beginn an ist die Atmosphäre des Films anders. Es beginnt im Wasser, wo Maria Magdalena sehr tief taucht. Sie hilft Frauen bei der Geburt und lehnt sich dagegen auf einen Mann zu heiraten und wie andere Frauen, sich um Haushalt und Kinder zu kümmern. Vater und die Brüder versuchen eine Teufelsaustreibung und holen schließlich Jesus. Jesus ist seltsam ziellos in diesem Film, von Selbstzweifeln und Depressionen geplagt, so scheint es. Man sieht Jesus als Mensch, die göttliche Seite fehlt. Die Jünger wissen nicht so recht, was sie machen sollen. Mehr als einmal weiß Maria Magdalena den Weg.

    Maria Magdalena bekommt in diesem Film eine besondere Stellung. Jesus wirkt leider insgesammt so gar nicht wie Jesus. Jedenfalls nicht wie der Jesus, den man aus der Bibel kennt. Ohne Zweifel ist der Film hervorragend gespielt, besonders in leisen Momenten. Die Kulisse ist oft ganz Besonders. Als Zuschauer muss man sich entscheiden, was man möchte: Einen Film zur Bibel oder eine moderne Deutung? Letzteres ist dieser Film.

    Insgesammt hat mir der Film nur teilweise gefallen. Ich fand ihn vor allem zu düster, besonders die Figur von Jesus. Mit der Figur der Maria Magdalena konnte ich auch wenig anfangen. Ihr Handeln liegt mir so gar nicht. Der Film wirkte ein wenig, als könnte man alles oder nichts drin entdecken. Und letztendlich frage ich mich, was die Filmemacher damit zeigen möchten.

    Ich persönlich denke, dass der Film für Suchende eher verwirrend ist und wenig ansprechend, um sich weiter mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Einige Aspekte haben mir darüber hinaus so wenig zugesagt, dass ich dem Film leider nur 3 Sterne geben kann. Aber die Geschmäcker sind hier verschieden. Wer unsicher ist, kann ihn sich anschauen, um selbst ein Bild zu bekommen.
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