Auf das Buch bin ich aufmerksam geworden, weil ich gern erfahren wollte, was andere Menschen – und in diesem Fall Kinder – für himmlische Begegnungen haben. Dass Menschen die übernatürliche Welt erfahren, schon hier auf der Erde, finde ich sehr spannend und so hat mich dieses Buch angezogen.
Die Kinder in dem Buch „…und dann hat mich ein Engel beschützt“ begegnen vor allem Engeln und auch in einigen Fällen Jesus. Die Geschichten, zumeist von den Kindern selbst zu einem späteren Zeitpunkt in ihrem Leben erzählt, sind kurz gehalten, so dass man immer wieder eine Geschichte auch zwischendurch lesen kann.
Der Schreibstil der einzelnen Geschichten hängt stark von der jeweiligen Person ab, so dass ich manches wirklich sehr schön zu lesen fand, andere Erzählungen waren für mich eher mühsam zu lesen und haben mich sprachlich nicht vom Hocker gehauen.
Interessant für mich ist, dass vor allem Frauen und weniger Männer über ihre himmlischen Begegnungen in diesem Buch berichten. Gut zu wissen ist auch, dass die Personen vor allem in den USA und Australien wohnen.
Für mich war dieses Buch eine Ermutigung daran zu glauben, dass uns Gott auch schon auf dieser Welt leibhaftig in Person seines Sohnes oder der Engel begegnen kann. Es tut gut, immer wieder zu lesen, wie wichtig ihm jeder einzelne Mensch ist, dass er sich um alle Anliegen kümmert und er in Freud und Leid stets an unserer Seite ist. Ich hoffe, dass dieses Buch noch vielen Lesern als Ermutigung dienen kann.