Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
(Dies sind zwei Monologe, von denen jeder für sich allein stehen kann.)
Die erste Geschichte wird von der Ehebrecherin aus Johannes 8 erzählt, einige Zeit nach dem Vorgang! Sie ist gerade Zeugin der Kreuzigung Jesu geworden. Es ist bitter für sie, weil sie nichts für ihn tun konnte, obwohl er doch ihr Leben gerettet hat! Sie erinnert sich an die Scham dieses Tages, an die Doppelmoral der Richter, an Jesus, der sie sanft und mit Würde behandelte, der ihr Leben rettete und ihre Sünden vergab. Sie weiß, dass sie ihn wieder sehen wird, auch, wenn er jetzt tot ist. Und bis dahin wird sie die Freiheit und die Freude über den Neubeginn in ihrem Herzen tragen.
Der zweite Monolog handelt von den Erlebnissen eines Soldaten unter dem Kreuz. Er hat gemischte Gefühle über das, was da vor sich geht. Er fragt sich, warum Rom einen solch harmlosen Menschen umbringt. Seine eigene Beteiligung an der Kreuzigung macht ihm Probleme, angesichts der Bereitschaft Jesu, seinen Peinigern zu vergeben! Schließlich bricht es aus ihm heraus, dass er ja schließlich seine Pflicht tun musste. Vielleicht war Jesus der Messias, vielleicht auch nicht! Aber Gott hätte es deutlicher machen müssen. Er hätte jemand schicken müssen, der imposanter gewirkt hätte.
Angeschnittene Themen: Gnade, Ostern Karfreitag, Ehebruch, Gottes Güte
Schauspieler: 1 Mann, 1 Frau
Zusatzinformationen
- Auflage: 25.11.2006
- Seitenzahl: 5 S.
- Dateigröße insg.: 70,6 Kilobyte
- Preisbindung: Ja
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