Liebe deinen Körper (Buch - Paperback)

Sexualität, Gender und Ethik aus Sicht von Medien, Politik und Bibel

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Sexualität, Gender und Ethik aus Sicht von Medien, Politik und Bibel

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In Medien und Politik wird heute eine biologische Körperfeindlichkeit vorangetrieben:
- Transgenderismus: Aktivisten trennen die geschlechtliche Identität vom biologischen Körper. ...

  • Artikel-Nr.: 176347000
  • Originaltitel: Love Thy Body
19,90 €
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Details

  • Artikel-Nr.: 176347000
  • Originaltitel: Love Thy Body

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

In Medien und Politik wird heute eine biologische Körperfeindlichkeit vorangetrieben:
- Transgenderismus: Aktivisten trennen die geschlechtliche Identität vom biologischen Körper. Schon im Kindergarten wird den Kleinsten eingetrichtert, ihr Körper sei irrelevant für ihre wahre Identität. Ist das nicht eine falsche Geringschätzung des Körpers?
- Homosexualität: Ihre Verfechter trennen Sexualität von der biologischen Identität der Partner. Ist das eine Befreiung - oder eine Erniedrigung der biologischen Natur?
- Abtreibung: Befürworter sagen, der Fötus sei keine Person, obwohl er biologisch ein Mensch ist. Stellt das die Rechte der Frau sicher - oder bedroht es den Wert aller Menschen?
- Euthanasie: Wem bestimmte kognitive Fähigkeiten fehlen, wird zwar als Mensch, aber nicht als Person anerkannt. Ist das barmherzig - oder letztlich eine Bedrohung für alle Menschen?
In diesem Buch verlässt die Bestsellerautorinn Nancy Pearcey die politisch korrekten Slogans und bietet eine niet- und nagelfeste Präsentation der entmenschlichenden Weltanschauung, an der sich die heutige Ethik scheidet.
Dann dreht sie den Spieß um und zeigt, wie die Medien Christen fälschlicherweise als hart und hasserfüllt darstellen. Die Autorin, eine ehemalige Agnostikerin, zeigt überzeugend, dass der christliche Glaube ganzheitlich ist und die Würde des Körpers und des ganzen Menschen fördert und stützt.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783945716472
  • Auflage: 08.05.2019
  • Seitenzahl: 434 S.
  • Maße: 14 x 21 x 2,8 cm
  • Gewicht: 521g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Zeitgeschehen/Geschichte
Beteiligte Personen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Wer wissen will, wo die Welt hinsteuert, sollte dieses Buch lesen.

    von
    Kann Toleranz ein Fehler sein? Nancy R. Pearcey stellt in ihrem neuen Buch „Liebe deinen Körper“ die aktuelle Diskussion aus Sicht der Postmoderne und die Antworten des Christentums gegenüber.

    Nach einer ausführlichen Einführung und erste Hinweise auf die Problematik, die entstehen kann, wenn der Mensch nicht mehr als ganzheitlich gesehen wird, zeigt die Autorin anhand der Themen „Abtreibung, Euthanasie, Homosexualität und Transgenderismus“ auf, wie weit sich die postmoderne Ethik bereits vom Menschsein entfernt hat.

    Während in Politik und Medien angeführt wird, wie hasserfüllt und hart das Christentum sei, widerlegt Nancy R. Pearcey diese Argumente nicht nur, sie skizziert auch ausführlich und absolut sachlich, wohin die entmenschlichte Politik und Medienansicht die Menschheit führen wird. Hierbei ist ihre Argumentationskette nicht nur sachlich, objektiv und in jeder Hinsicht begründet, sie ist auch logisch nachvollziehbar und in sich schlüssig. Beeindruckt hat mich, dass sie keinem Gegenargument aus dem Weg geht und jede ihrer überzeugenden Ansichten belegt.

    Grundlage ihrer Argumentation ist das Metamodell der Zweiteilung des Lebens. Am Beispiel des Themas „Abtreibung“ wird nach diesem Modell die Trennung von dem Verstand (ein freies, autonomes Selbst) und dem Körper (ein Mechanismus, der den Naturgesetzen gemäß funktioniert) vollzogen, was dazu führt, dass ein Mensch ein Mensch aber noch lange keine Person ist. Hierdurch werden Abtreibungen – auch nachgeburtliche - durch Gesetz und Rechtsprechung erst ermöglicht, denn wenn ein Mensch keine Person ist, kann man beliebig damit verfahren. Doch war es gerade die Naturwissenschaft, die schon lange bewiesen hat, dass der Beginn des Lebens schon in der Befruchtung zu sehen ist. Folglich stützt die Naturwissenschaft die Argumentation des Christentums und die Ansichten von Politik und Medien werden ad absurdum geführt.

    Mich hat dieses hervorragend recherchierte Buch überzeugt. Es ist die gelungene Darstellung einer Problematik, die jeden Menschen angeht – auch den noch nicht geborenen. Es zeigt aber auch auf, dass es hier keine oberflächliche Meinungsmache geben darf, sondern jeder einzelne für sich erkennen muss, dass ein tieferes Verständnis notwendig ist, um Menschen nicht durch eine nichtdurchdachte Toleranz Wunden zu schlagen, sondern in christlicher Nächstenliebe zu begegnen. Ich halte dieses Buch für sehr empfehlenswert und es sollte gerade auch an Schulen und Universitäten zum Lehrbuchbestand gehören.
  • 5/5 Sterne

    Alles nur, weil der Körper nicht wertgeschätzt wird

    von
    Die Werte in unserer heutigen Zeit haben sich verschoben. Während früher Gott und die Bibel der Maßstab waren, herrscht heute eine humanistische Weltsicht. Falsch und richtig, das ist für viele Menschen nicht mehr so klar definiert. Erlaubt ist, was sich gut anfühlt.

    Es gibt viele Debatten und Diskussionen über moralische Themen. Dabei wird Christen oft Lieblosigkeit und Engstirnigkeit vorgeworfen. Nancy Pearcey zeigt in diesem Buch, was das wahre Problem ist. Ob bewusst oder unbewusst, die meisten Menschen trennen heute zwischen Körper und Geist, Mensch und Person. Das wirkt sich auf viele ethische Themen aus.

    So weiß man inzwischen, dass ein Embryo bereits ein Mensch ist. Wie lassen sich da Abtreibungen rechtfertigen? Indem man sagt, dass das Ungeborene zwar ein Mensch ist, aber keine Person. Das ist ein gefährlicher Weg, denn wenn Menschsein nicht reicht, um das Recht auf Leben zu haben, muss jemand definieren, was eine Person ausmacht. Wer das festlegt, bestimmt über Leben und Tod.

    Das könnte erschreckende Auswirkungen haben. Angefangen bei Abtreibungen, wird es fraglich, ob Behinderte, seelisch Kranke und demente alte Menschen Personen sind, und somit das Recht haben zu leben.

    Die Abwertung des Körpers wirkt sich aber auch auf andere ethische Fragen aus. Zwangloser Sex ist keine Befreiung, sondern schlechter Abklatsch einer erfüllenden Sexualität. Homosexualität und Transgenderismus verstärken die Festschreibung von Männer- und Frauenrollen. Das, was den Menschen als Freiheit und Fortschritt verkauft wird, zerstört eigentlich. Das belegt Pearcey mit vielen Fallbeispielen. Einige Entwicklungen deuten außerdem darauf hin, dass die Rolle von Familien eines Tages vom Staat übernommen werden könnte.

    Die Lösung liegt in einer Wertschätzung des Körpers. Pearcey schreibt, „Nur das Christentum bietet die Grundlage für ein Verständnis, das dem Körper einen hohen Wert beimisst und ihn als ein gutes Geschenk Gottes ansieht.“

    Auf über 400 Seiten bietet dieses Buch eine Fülle von Informationen und Argumenten zu den genannten aktuellen Themen. Man spürt, dass die Autorin eine Expertin auf ihrem Gebiet ist. Aber sie schreibt auch mit überzeugender Leidenschaft. Sie macht deutlich, wie unlogisch und zerstörerisch manche heutigen Trends sind. Umfangreichen Beispiele und Literaturangaben ergänzen den überzeugenden Inhalt. Auf den letzten Seiten des Buchs finden sich Fragen zu den einzelnen Kapiteln, die entweder alleine oder in einer Gruppe bearbeitet werden können, und den Inhalt vertiefen.

    Die Aussagen in diesem Buch richten sich niemals gegen Menschen, die eine andere Sichtweise von Abtreibung, Euthanasie, Homosexualität oder Transgenderismus haben. Immer wieder betont die Autorin, wie wichtig es ist, dass Christen stets liebevoll handeln und anderen helfen. So ist der Gesamteindruck von diesem Buch und der Antwort auf ethische Fragen, die vermittelt wird, sehr positiv.

    Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch, mit tiefgehenden Informationen über ethische und moralische Fragen, das betont, wie positiv der Körper im Christentum bewertet wird. Die Hintergrundinformationen, Beispiele und Argumente können eine wertvolle Hilfe sein, um aktuelle Trends zu verstehen und richtig damit umzugehen.
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