Das letzte Manuskript (Buch - Paperback)

5 Sterne

Das letzte Manuskript (Buch - Paperback)

Gerard Warner war eine Legende. Mit seinen Romanen begeisterte er ein Millionenpublikum. Doch für Michael war er noch viel mehr: Er war sein Großvater und sein großes Vorbild. Nicht ...

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Gerard Warner war eine Legende. Mit seinen Romanen begeisterte er ein Millionenpublikum. Doch für Michael war er noch viel mehr: Er war sein Großvater und sein großes Vorbild. Nicht nur als Autor, sondern auch als treusorgender Ehemann und liebevoller Familienvater. Als Michael nach Gerards Tod dessen Anwesen erbt, zieht er sich mit seiner frischgebackenen Ehefrau dorthin zurück, um selbst seinen ersten Roman zu schreiben. Doch dann stolpert er zu seiner Überraschung über ein Manuskript, das sein Großvater nie veröffentlicht hat. Der fesselnde Spionage-
thriller über die Zeit des Zweiten Weltkriegs zieht ihn schnell in seinen Bann, doch irgendwie ist dieses Buch anders als alles, was sein Großvater zuvor geschrieben hat. Im Grunde genommen ist es eine Liebesgeschichte. Michael gräbt tiefer und stößt auf ein Geheimnis, das die Macht hat, nicht nur seine Vergangenheit, sondern auch seine Zukunft für immer zu verändern.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783868276664
  • Auflage: 28.08.2017
  • Seitenzahl: 336 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 2,8 cm
  • Gewicht: 391g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
Beteiligte Personen

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    „...Tu das, was du kannst. Suche die Straße, die du gehen willst, und dann sieh, wohin sie dich führt...“
    Gerard Warner war ein erfolgreicher Schriftsteller. Heute ist die Familie zur Testamentseröffnung zusammengekommen. Um Ärger zu vermeiden, hat Gerard schon zu seinem Lebzeiten mit jedem gesprochen. Wie viel Geld er aber wirklich hat, weiß keiner so genau. Deshalb sind alle positiv überrascht. Nur Marylin, eine Enkelin, ist enttäuscht. Das liegt nicht an der Größe ihres Erbes. Marylin wollte einen Familienstammbaum erstellen. Doch ihr Großvater hat alle Fragen abgeblockt. Es gibt keinerlei Informationen über seine Vergangenheit. Auch die Großmutter hat zu ihren Lebzeiten geschwiegen. Vor seinem Tode hatte der Großvater Marylin gesagt, dass sich alles klären wird.
    Michael Warner, Marylins Bruder, erbt das Haus seines Großvaters. Ein Agent ruft in relativ kurz darauf an und bietet ihm die Veröffentlichung der Biografie von Gerarld Warner an, wenn Michael sie schreiben würde. Wie aber soll Michael eine Biografie schreiben, wenn die Vergangenheit im Dunkeln liegt? Dann findet er in einem alten Koffer, in den normalerweise des Großvaters Schreibmaschine gehört, findet er ein altes Manuskript.
    Der Autor hat einen bewegenden Roman geschrieben. Die Geschichte spielt nach dem Einstieg vorwiegend in der Vergangenheit. Nur ab und an ermöglicht der Autor ein Zurück in das Heute und Jetzt, um mich als Leser mit Michaels Gedanken zu dem Gelesenen vertraut zu machen.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich angenehm lesen. Die Personen werden gut charakterisiert. Logischerweise müssen es Michael und seine Frau Jenn erst lernen, mit dem neuen Reichtum umzugehen. Michael hat immer davon geträumt, Schriftsteller zu werden. Sein Großvater hat ihm früher darin bestärkt und ihm Talent dafür bescheinigt. Obige Worte stammen von ihm. Jetzt hat er die finanziellen Möglichkeiten dazu. Die Rahmenhandlung wird von Michael erzählt.
    Das Manuskript hebt sich auch äußerlich von den restlichen Teilen ab. Es enthält an der Schnittkante jeder Seite jeweils einen zweigeteilten schattierten Rahmen. Die Handlung zeichnet sich durch einen hohen Spannungsbogen aus. Die Einordnung in ein Genre ist schwierig. Es ist eine Kombination aus Spionagethriller und berührender Liebesgeschichte. Ein Mann, er nennt sich Ben, kämpft um seine Liebe und um ein Leben in Freiheit. Doch die Umstände fordern von ihm wiederholt unerwartete Entscheidungen. Obwohl er evangelisch ist, wendet er sich in seinem inneren Kampf an einen katholischen Priester. Sein Ratschlag ist zweischneidig, denn er legt den Finger glasklar in die Wunde.Im Gebet ringt Ben um den richtigen Weg. Und plötzlich reagieren Menschen ganz anders als erwartet. Sie fühlen sich nur ihrem Gewissen verpflichtet und nicht der Staatsräson.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Sie zeigt die Kraft des Glaubens und der Liebe selbst in extremen Situationen.
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