Der kleine Dachs ist eher vorsichtig, der kleine Fuchs ein richtiger Draufgänger - und doch sind sie beste Freunde. Zusammen erleben sie tolle Abenteuer! Fünf spannende Geschichten aus dem Wald, in denen es um Mut und Unterschiedlichkeit und Freundschaft und Gott geht.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der kleine Fuchs und der kleine Dachs sind die besten Freunde. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn. Dabei sind sie eigentlich ziemlich unterschiedlich. Der kleine Dachs ist eher vorsichtig, der kleine Fuchs ein richtiger Draufgänger. Doch zusammen erleben sie die schönsten Abenteuer!
5 wunderbare Vorlesegeschichten mitten aus dem Wald, in denen ein kleiner Fuchs und ein kleiner Dachs zusammen mit ihren Freunden zahlreiche Geheimnisse ergründen wie:
Was ist Mut?
Wieso sind wir alle unterschiedlich?
Was zeichnet wahre Freunde aus?
Und wer ist eigentlich Gott?

Lesezeit pro Geschichte je 10–15 Minuten

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963621000
  • Auflage: 29.08.2019
  • Seitenzahl: 76 S.
  • Maße: 20 x 24 x 0,6 cm
  • Gewicht: 515g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Kinderbücher/Bilderbücher 4-6 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 4 Jahre

  • 4 farbig

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Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Kein Jungsbuch?

    von
    Ich schätze Melissa C. Feurer seit Jahren als Autorin von Jugendromanen und halte sie wirklich für sehr begnadet. Das muss ich vorneweg sagen, denn leider fällt diese Bewertung ihres ersten Kinderbuches nicht so gut aus.

    Mir als Mama hat Vieles sehr gut gefallen: Die tollen Zeichnungen (von Sonja Häusl-Vad), die Erzählweise, die Inhalte der Geschichten. Ich habe Fuchs und Dachs schnell ins Herz geschlossen.

    Meinem Sohn (5 ½ Jahre alt) ging es allerdings offenbar ganz anders. Ich musste ihn regelrecht überreden, das Buch zu Ende zu lesen (und er LIEBT eigentlich Bücher und auch, vorgelesen zu bekommen!). Als ich ihn fragte, wie er das Buch bewerten würde, sagte er lediglich „gut“ – aber nicht „sehr gut“ oder „toll“. Da er ganz klar die Zielgruppe dieses Buches ist, folge ich mit meinen 3 Sternen seiner Bewertung.

    Da das Buch bei meinem Sprössling nicht so gut ankam, habe ich mich auf die Ursachenforschung gemacht. Vieles kann er selbst ja noch nicht in Worte fassen. Hier also meine Vermutungen:

    Die Themen der Geschichten waren für ihn nicht so ansprechend, auch wenn ich die Auswahl ganz in Ordnung fand: Mut, Jeder kann etwas besonders gut, Freundschaft, Winterschlaf, Weihnachten, Heimatverlust.
    Insgesamt ging es vielleicht zu oft um Angst. Dachs ist ein sehr ängstlicher, zögerlicher Charakter und auch Fuchs hat seine furchtsamen Momente. Das fand auch ich als Mama etwas viel für eine Kinderseele.
    Die letzte Geschichte, die an „Als die Tiere den Wald verließen“ erinnert, war mir selbst von der Thematik her zu schwer. Im Kindergartenalter kann man Kindern sichern erzählen, dass es auch im echten Leben Menschen gibt, die ihr Zuhause verlieren. Aber hier wird es gerade durch das schriftstellerische Talent der Autorin so eindrücklich, dass es etwas zu viel des Guten ist.
    Die Geschichten sind insgesamt recht ruhig erzählt, enthalten viele Beschreibungen und Abschnitte, in denen nicht so viel passiert. Vielleicht fehlte meinem Jungen an manchen Stellen einfach etwas „Action“ und Tempo.

    Mein Fazit: „Fuchs und Dachs“ ist ein tolles Buch, aber nicht für jedes Kind geeignet. Es sollte nicht zu früh vorgelesen werden. Ich empfehle es für angehende Schulkinder oder Grundschulkinder. Möglicherweise spricht es Mädchen mehr an als Jungs.
  • 5/5 Sterne

    Mit einem Freund an der Seite geht alles besser

    von
    Die fünf Geschichten in diesem Buch nehmen Kinder mit durch das Jahr. Schauplatz ist der Wald und im Mittelpunkt stehen zwei junge Tiere, ein Fuchs und ein Dachs.

    Der Dachs ist gemütlich und ein bisschen ängstlich. Der Fuchs fürchtet sich vor fast nichts und er ist ein bisschen zu sehr von sich selbst überzeugt. Aber so unterschiedlich die beiden Freunde auch sind, sie halten zusammen und sie helfen einander.
    Das beginnt im Sommer, als sie sich am Ufer eines Sees kennenlernen, und der Dachs lernt seine große Angst zu überwinden. Im Herbst lernen sie, dass jeder etwas anderes gut kann. Auch im Winter merken sie wie unterschiedlich sie sind, denn der Dachs schafft es einfach nicht wachzubleiben. Er braucht seinen Winterschlaf. Ohne ihn erlebt der Fuchs ein Krippenspiel. Und im Frühling müssen beide schließlich ihre Heimat verlassen.

    Die Geschichten beschreiben sehr schön die Lebenswelt des Waldes. Menschen und Dinge werden aus der Perspektive der Tiere beschrieben. Die unterschiedlichen Charaktere werden gut wiedergegeben. Aber auch die Gefühle und Ängste der beiden kleinen Tiere werden so gut beschrieben, dass Kinder sich damit identifizieren können.
    Ganz zarte Hinweise auf einen liebenden Gott flammen immer wieder auf. So wird Gott mehrmals als guter Schöpfer beschrieben, und in der Geschichte von Weihnachten als „Gott in der Krippe“. Die Hinweise auf Gott sind altersgemäß und können als Einstieg ins Gespräch dienen. Gut sind aber auch die Impulse zu den Themen Mut, Freundschaft, Verlust der Heimat und Unterschiedlichkeit.

    Die Illustrationen sind einfach und farbenfroh. Auf manchen Seiten überwiegt der Text, einige Seiten sind ganzseitig bemalt.

    Fazit: Ein liebevoll gestaltetes Buch, mit schönen Geschichten über wichtige Themen. Die Länge einer Geschichte ist genau richtig für eine Gute-Nacht-Geschichte. Sehr zu empfehlen!
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