Liebe wider Willen (Buch - Gebunden)

4 Sterne

North Carolina, Ende des 19. Jahrhunderts: Als die junge Tillie Reese ihre Stelle in Biltmore House antritt, ist sie von dem Luxus fasziniert, der sie dort umgibt. Und von Mack ...

  • Artikel-Nr.: 816710000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Maid to Match
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 816710000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Maid to Match
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

North Carolina, Ende des 19. Jahrhunderts: Als die junge Tillie Reese ihre Stelle in Biltmore House antritt, ist sie von dem Luxus fasziniert, der sie dort umgibt. Und von Mack Danvers, einem alles andere als angepassten jungen Mann aus den Bergen, der anfängt, im Haushalt der Familie Vanderbilt zu arbeiten. Als Tillie den Auftrag bekommt, Mack Benehmen beizubringen, funkt es zwischen den beiden. Doch ist die junge Frau bereit, sich von ihrem Lebenstraum zu verabschieden, als Zofe von Edith Vanderbilt durch die ganze Welt zu reisen? Und überhaupt: Was ist Gottes Wille für ihr Leben?

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Romantic Times:
    Deeanne Gist lässt sich von historischen Fakten inspirieren und erschafft eine Welt mit faszinierenden Charakteren, humorvollen Geschehnissen und zeitlosen Problemen, mit denen wir uns
    heute noch identifizieren können.

    Publishers Weekly:
    Amüsant, frech und liebenswert.

    LoveLetter:
    Das Buch ist mit leichter Hand geschrieben und verbindet gekonnt Liebe, Tränen und auch den für die Autorin so typischen Humor.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783865917102
  • Auflage: 27.08.2013
  • Seitenzahl: 384 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 3,5 cm
  • Gewicht: 613g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Liebe wieder Willen ist ein toller, sehr bewegender aber auch teilweise heiterer Roman, der mich sehr berührt hat und mir viele schöne Lesestunden bereitet hat. Die Handlung setzt sich aus zwei Schwerpunkten zusammen. Der erste dreht sich um den Werdegang des Hausmädchens Tillie, die sich nichts sehnlicher wünscht als Zofe der Mrs. Vanderbilt zu werden. Doch als sie dem verwegenen und attraktiven Mack begegnet, der auch eine Anstellung auf Biltmore bekommen hat, merkt sie schnell dass die Gefühle zu ihm, ihre Zukunftspläne zunichte machen würden.
    Der zweite Schwerpunkt ist das Waisenhaus, in dem Mack seine Schwester unterbringen musste, bis er genug Geld zusammen hat um für sie zu sorgen. Denn dort werden Kinder misshandelt und leben unter unzumutbaren Bedingungen.
    Die Autorin hat dieses zu einer tollen Story zusammen gefasst, bei der ein Happy End nicht fehlen darf. Auch der Glaube und die Hoffnung spielen in diesem Buch eine wichtige Rolle und begleitet die Protagonisten auf ihrem Weg voller Hürden.
    Hinzu kommt das viele Orte und Personen real sind und die Autorin sehr gut recherchiert hat. Rund um ein toller Roman.

    Der Schreibstil
    Deeanne Gist hat einen wirklich tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, sehr gefühlvollen und ausdrucksstark. Einmal in dem Buch und der Geschcihte eingetaucht, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Charaktere
    Ich fand die Protagonisten Tillie und Mack sofort sympatisch und sie sind mir direkt ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihnen gelitten, gehofft und mich mit ihnen gefreut. Sie wurden sehr realistisch wiedergegeben und waren der damaligen Zeit wirklich genau angepasst. Rundherum tolle Charaktere vor einer perfekten Kulisse.

    Mein Fazit
    Dieses Buch gehört von nun an zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ich kann es wirklich jedem, der gerne Bücher in dieser Richtung liest empfehlen. Ein Buch was berührt und mir tolle Lesestunden beschert hat. Von daher gibt es die volle Punktzahl nämlich fünf von fünf Sternen .

    Danke an den Verlag Gerth Medien für dieses Rezensionsexemplar.
  • 5/5 Sterne

    von
    Tillie Reese ist ein einfaches Dienstmädchen in Biltmore House – noch! Denn die Stelle der Zofe der Hausherrin wird bald frei und Tillie hat gute Aussichten, diese Anstellung ausfüllen zu dürfen. Als Zofe dürfte sie weit reisen und einige Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen. Es gibt nur ein Problem: eine Zofe muss ledig sein und seit kurzem ist Mack Danver als Hausmeister im Anwesen beschäftigt. Tillie bekommt den Auftrag dem gut aussehenden, unangepassten Mann das richtige Benehmen beizubringen und steht schon bald vor einer schweren Entscheidung: Zofe von Edith Vanderbilt oder Ehefrau von Mack Danver?

    Ich mag die Bücher von Deeanne Gist und auch dieses bildet da keine Ausnahme! Das (nicht nur) Happy End dieses Romans ist ziemlich vorhersehbar, aber das störte meinen Lesegenuss nicht. Der Autorin gelingt es, in einer Geschichte um das Ende des 19. Jahrhunderts sympathische Charaktere zum Leben zu erwecken, mit denen man gerne mitfiebert und mitfühlt. Das Buch ist flüssig zu lesen, hat für mich die richtige Länge und birgt auch ein paar unerwartete Wendungen.
  • 1/5 Sterne

    von
    Deeanne Gist schrieb immer unterhaltsam und so freute ich mich darauf dieses Buch zu lesen. Wurde aber sehr enttäuscht. Wie nach Groschenroman-Manier beschreibt sie sehr freizügig Liebesszenen zwischen Mann und Frau, die sehr billig sind. Es fehlt der christliche Bezug. Ich kann das Buch nicht empfehlen (ich würde nicht wollen, dass meine Kinder ein derartiges Buch in meinem Bücherschrank finden.)
  • 3/5 Sterne

    von
    Mit Tillie taucht der Leser direkt ein in das Dienstbotenleben Ende des 19. Jahrhunderts in Amerika, wodurch man viele interessante Dinge erfährt: Zum Beispiel, dass es in der Dienstbotenhierarchie Unterschiede zwischen den USA und England gab (in England war der Butler der oberste Dienstbote, in Amerika hatte die Hausdame das Sagen) oder dass das Hauspersonal nicht verheiratet sein durfte - wer heiratete konnte sich nur als Arbeiter in den Außenwirtschaften verdingen, sodass Tillie mit einem Problem zu kämpfen hat, das sich auch in der heutigen Zeit des öfteren stellt: Familie versus Karriere. So neu scheint diese Problematik gar nicht zu sein....

    Mit Tillie und Mack hat Deeanne Gist sehr sympathische und auch authentische Charaktere geschaffen, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sind: Tillie, die von klein auf von ihrer Mutter darauf getrimmt wurde, es einmal auf den Posten der Zofe zu schaffen (dies erinnerte mich wiederum an die überehrgeizigen Eltern der heutigen Zeit, deren Kinder Model, Sänger oder sonstwie berühmt werden müssen) und Mack, der in den Bergen aufgewachsen ist und seine Freiheit liebt. Doch mit der Zeit erkennen beide, dass ihre Wertvorstellungen so unterschiedlich gar nicht sind.

    Die Handlung selbst ist größtenteils unterhaltsam und abwechslungsreich, leider schleichen sich in der Mitte des Buches einige recht belanglose Kapitel ein, die in dieser Form nicht hätten sein müssen - dennoch ist der Lesefluss wirklich gut und die Handlung schön strukturiert.

    Natürlich ist bei einer derartigen Liebesgeschichte - von den üblichen Irrungen und Wirrungen abgesehen - mit nicht viel Überraschendem zu rechnen, dennoch eine schöne Lektüre für Liebhaber von Liebesromanen, die sich von der Handlung einfach treiben lassen und unterhalten werden wollen.
  • 4/5 Sterne

    von
    Der jungen Tillie bietet sich im Jahr 1898 im Herrenhaus der Familie Vanderbilt die Möglichkeit vom einfachen Zimmermädchen zur Zofe der Hausherrin aufzusteigen. Gleichzeitig kommt der junge Mack in den Dienst des Hauses, um vom Lohn bald seine Schwester aus dem schlimmen örtlichen Waisenhaus holen zu können. Zwischen Tillie und Mack ist sofort eine starke Anziehung zu spüren. Doch Tillie wehrt sich vehement gegen ihre aufkommenden Gefühle. Eine Beziehung würden alle ihre Pläne, als Zofe die weite Welt zu sehen, kaputt machen.
    Der Roman ist an vielen Stellen vorhersehbar, doch ich habe ihn gerne gelesen. Er bietet entspannte Lesestunden mit einer sehr romantischen Liebesgeschichte.
  • 4/5 Sterne

    von
    North Carolina, 1898: Die junge Tillie Reese arbeitet bei Mrs. Vanderbilt als erstes Dienstmädchen in einem riesigen Schloss mit 250 Zimmern, 43 Badezimmern, einer Zentralheizung, Telefon und Elektrizität. Als die französische Zofe ihrer Dienstherrin beschließt in ihre Heimat zurückzukehren, wittert Tillie ihre Chance: Schon immer wollte sie Zofe werden, verreisen und das Leben der Reichen hautnah miterleben. Als erstes Dienstmädchen wäre sie in der Anstellungshierarchie diejenige, die zur Zofe aufsteigen darf. Außerdem möchte sie mit dem höheren Gehalt ihre Familie und das neu gegründete Waisenhaus unterstützen. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Lucy muss sie sich und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ist sie als Zofe geeignet? Bei einem Ausflug in die Stadt treffen sie auf Mack, der sich gerade eine handfeste Auseinandersetzung mit dem Waisenhausdirektor liefert. Erstaunt, dass ihr Kutscher einen gutaussehenden Zwillingsbruder hat, bietet Mrs. Vanderbilt Mack eine Stelle als Hausmeister an, die er nach ein paar Tagen Überlegens auch antritt. Außerdem soll Mack den Gästen aufwarten, womit er keinerlei Erfahrung hat. Tillie wird – zusätzlich zu ihren Aufgaben als Dienstmädchen und Beinahe-Zofe - beauftragt, diesem ungehobelten Kerl Manieren beizubringen. Mack findet schnell Gefallen an seiner „Lehrerin“, aber Tillie darf sich als Zofe nicht binden. Dementsprechend versucht sie sich zurück zu halten, was ihr ziemlich schwer fällt. Was wird siegen: Gefühl oder Verstand?

    Nach einigen Western-Romanen und einem Krimi hat sich Deeanne Gist einem neuen Thema und einer anderen Epoche gewidmet. Auf unterhaltsame, lockere und humorvolle Weise beschreibt sie das Leben der Dienerschaft im Amerika des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Allerdings werden hauptsächlich die Aufgaben eines Hausmeisters, eines Dienstmädchens und einer Zofe beschrieben, was ich sehr interessant fand und mich teilweise an „Downton Abbey“ erinnerte. Nur die Perspektive der Dienstherren fehlte. Die Erzählstränge wechseln sich immer zwischen Tillie und Mack ab, so dass man einen Eindruck von der Gefühlslage der Beiden hat und den Protagonisten einen Schritt voraus ist. Überrascht hat mich, wie modern das Schloss Biltmore ausgestattet war – und dass es in Amerika so etwas wie ein Schloss gibt bzw. gab! Einige Dinge, die mir wie Ungereimtheiten vorkamen, wurden im Nachwort erklärt, denn in Amerika wurde einiges anders gehandhabt, als in Europa. Und das Schloss Biltmore – das gibt es tatsächlich, ebenso wie die Familie Vanderbilt.
    Was mich ein wenig störte waren die häufigen Wiederholungen der Formulierungen „die junge Frau“ und „der junge Mann“, die sich besonders in der Mitte des Buches häuften. Da hätte ich der Autorin etwas mehr Kreativität zugetraut. Deeanne Gist ist eine christliche, gläubige Frau, die ihren Glauben mit in den Roman einfließen ließ - allerdings sehr zurückhaltend. Ein wenig mehr hätte ich gern gehabt. ;) Dennoch hat die Autorin sich nah an die Realität gehalten und ein Ende geschaffen, das nicht in allen Dingen „happy“ war. Wie im richtigen Leben muss man Abstriche machen und das hat mir sehr gefallen.
  • 4/5 Sterne

    von
    Deanne Gist schreibt einen humorvollen, historischen Liebesroman. Gut um in die völlig andere Welt des 19. Jahrhunderts mit Zofen, Butlern und anderen Hausbediensteten abzutauchen. Ich finde, dies ist ihr gut gelungen. Interessant, dass sie historische Fakten ins Buch einfließen lässt. Guter Schreibstil und eine humorvolle und doch nicht langweilige Handlung machen es zu einem sehr gut lesbaren, guten Buch. Ich hatte es innerhalb von 2 Tagen gelesen...
  • 5/5 Sterne

    von
    Tillie hat für sich den Traum, Zofe zu werden. Ihre Mutter unterstützt sie da sehr und kann sich für sie nichts anderes vorstellen.
    Als sie die Chance bekommt, evtl. in nächster Zeit zur Zofe „aufzusteigen“ entbrennt mit noch einer Bewerberin für diese Stelle ein Konkurrenzkampf. Tillie ist bereit, sich allem unterzuordnen. Sie nimmt Demütigungen, Ausgrenzungen, Verzicht und Verachtung gern für ihr Ziel in Kauf. Als Zofe aber darf sie in diesen Jahren nicht heiraten. Gerade da verliebt sie sich in Mack. Nun fällt ihr die Entscheidung sehr schwer, Karriere und Geld oder Liebe und Familie. Welche Berufung hat sie wirklich von Gott erhalten?

    Obwohl die Geschichte im 19. Jahrhundert spielt, sind die Probleme auch heute sehr aktuell. Und ohne es zu beabsichtigen, fragt man sich auch selbst, was ist mir wichtiger, wo und was ist Berufung im Leben?

    Mir gefällt das Buch sehr gut. Es lässt sich sehr gut lesen, ist sehr einfühlsam und auch humorvoll.
  • 5/5 Sterne

    von
    Ich glaube, Deeanne Gist kann schreiben, was sie will – ich liebe alle ihre Bücher, und „Liebe wider Willen“ bildet da keine Ausnahme. Die Hauptcharaktere sind sehr gut gezeichnet, und ihr Handeln erscheint durchaus glaubwürdig und nachvollziehbar (sofern man dies bei einem Roman sagen kann). Tillie ist wohltuend „normal“ – eine junge Frau „wie du und ich“ – und damit die perfekte Identifikationsfigur für die Leserin. Der Schreibstil der Autorin ist facettenreich und bietet eine schöne Mischung aus Humor und Tiefgang. Der christliche Glaube fließt ganz natürlich in die Handlung ein, sodass selbst Leserinnen, die mit solchen Konzepten nichts anfangen können, ihn unbedenklich lesen können, denn darüber hinaus ist er ein wunderbarer historischer Liebesroman. Ein Roman, der, ohne dass der Leser es unbedingt merkt, dazu einlädt, sich selbst Gedanken zu machen über die Träume und Wünsche, die man verfolgt … Mein Fazit: Unbedingt lesen! Fünf Sterne!
  • 1/5 Sterne

    von
    Ich hatte früher schon Bücher dieser Autorin gelesen, deshalb griff ich ziemlich hoffnungsvoll nach diesem Titel. Und war entsetzt. Das ist in großen Abschnitten kein christliches Buch. Dort werden - nach Schundromanmanier - recht freizügig körperliche Begegnungen beschrieben. Es geht zwar nie über das teilweise heftige Küssen hinaus (Zitat: "Er erforschte ihren Mund"), aber es wird immer wieder über das Begehren, erregt sein, Körperrundungen betrachten, zärtlich streicheln, Verlangen haben geschrieben. Diese Beschreibungen fand ich billig und unnötig. Die Erzählung an sich kommt erst im letzten Drittel in Fahrt. Ebenso der christliche Bezug. Sehr schade! Ich kann dieses Buch leider absolut nicht empfehlen! Einen Punkt für die Aufmachung (gelungenes Cover, gebundenes Format) und für einige wenige christliche Sätze.
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