Nach einer längeren musikalischen Pause nun 14 neue Songs unter dem Motto »Liebe ist die menschliche Muttersprache«. Und in dem Glauben, dass wir die ganze Kraft unserer Lungen nutzen sollten, um Liebe wieder laut zu verkünden! Mitproduziert wurde das Album von OneRepublic.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Nach einer längeren musikalischen Pause dachten viele schon an ein Ende der Switchfoot-Ära. Und doch hat die Musik die Band wieder ergriffen. Entstanden sind 14 neue Songs unter dem Motto »Liebe ist die menschliche Muttersprache«. Und in dem Glauben, dass wir die ganze Kraft unserer Lungen nutzen sollten, um Liebe wieder laut zu verkünden! Mitproduziert wurde das Album von OneRepublic.

 

Zusatzinformationen
    EAN: 0888072079090
  • Erschienen am: 17.01.2019
  • Seitenzahl: 16 S. Booklet
  • Gewicht: 55g
  • Sachgebiet: Rock
  • Spielzeit: 52 Minuten 23 Sekunden

  • Switchfoot sind doch noch nicht fertig. Noch lange nicht. NATIVE TONGUE - der Anfang nach dem Ende.

Extras

Titelliste
1. Let It Happen
2. Native Tongue
3. All I Need
4. Voices
5. Dig New Streams
6. Joy Invincible
7. Prodigal Soul
8. The Hardest Art (feat. Kaela Sinclair)
9. Wonderful Feeling
10. Take My Fire
11. The Strength To Let Go
12. Oxygen
13. We're Gonna Be Alright
14. You're The One I Want
Bilddatei
1.

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Fantastisch!

    von
    Nachdem es Ende 2018 schon danach aussah, also ob Switchfoot vielleicht aufhören würde, war ich umso mehr gespannt auf das neue Album "Native Tongue". Und wieder einmal muss ich sagen: Switchfoot enttäuscht nicht! Ganz im Gegenteil: "Native Tongue" ist ein Album, was tief berührt. Jon Foreman hat die Gabe, Gedanken in Worte zu fassen, wie kaum ein anderer. Seine Lieder sind tiefgründig, ehrlich und sprechen mir immer wieder aus der Seele. Manche der Lieder sind Gebete, andere hören sich wie Tagebucheinträge.
    Musikalisch ist "Native Tongue" im positiven Sinne typisch Switchfoot. Man hört zwar sofort, dass es sich um Jon Foreman und Co. handelt, trotzdem klingt das Album nicht langweilig. Einige Lieder sind elektronisch, andere sehr ruhig und akustisch, wieder andere klassischer Rock.
    Ganz besonders gefällt mir an "Native Tongue" das Thema Heimat, das auf vielen Liedern zur Sprache kommt: Gott will die Sehnsucht jedes Menschen nach einem Zuhause erfüllen.
    Ein fantastisches Album, große Empfehlung!
  • 5/5 Sterne

    unübertroffen!

    von
    Im Prinzip ist "Native Tongue" ein Best Of aller Qualitäten von Switchfoot, plus neuer Einflüsse, die dem Sound der fünf Kalifornier größtenteils ziemlich gut stehen. Der Opener "Let it Happen" kann von Coldplays "Politik" inspiriert sein, dennoch typisch Switchfoot. "Dig New Streams" klingt nach Kinks und Stones, "The Hardest Art" liebäugelt unverschämt mit Achtziger-Pop, ohne übertrieben trashig zu sein. Na gut, ein bisschen schon, aber wer die Pop-Platte "Fading West" überstanden hat, kommt damit klar.

    Alle anderen Songs sind typisch für Foreman und Co. Vor allem geradlinig rockige Nummern wie "Native Tongue" und "Take My Fire" erinnern an gelungene Alben wie "Hello Hurricane" oder "Vice Verses" und zeigen, dass es die Band trotz aller soften Phasen immer noch anständig krachen lassen kann. Natürlich sind auch sanftere Nummern vertreten, teilweise mit Anklängen an Jon Foremans Indiepop-Solo-Projekt. Die schöneren davon finden sich vor allem am Ende des Albums.

    Fragwürdig ist lediglich die Dramaturgie des Albums. Die erste Hälfte eröffnet man mit zwei zünftigen Rocknummern, die Hymne "All I Need" nimmt ein bisschen Tempo raus, doch danach geht es wieder anständig weiter. Zumindest bis zum Ende des ersten Drittels, danach geben sich Stimmungen und Tempi nach Belieben die Klinke in die Hand. Dass es am Ende besinnlicher wird kann man ja noch nachvollziehen, doch zum geradlinigen Durchhören eignet sich das sonst sehr gelungene Album mit seinem häufigen Auf und Ab leider weniger.

    Unterm Strich bleibt der Eindruck einer Band, die noch mehr zu sich selbst gefunden hat. Textlich schon lange, denn auch dieses Mal geht es wieder auf sympathisch einfühlsame Weise um Gemeinschaft ("Dig New Streams"), Ermutigung ("We're Gonna Be Alright") und natürlich Liebe ("The Hardest Art" und Co.), zusammen mit etwas Gesellschaftskritik ("Voices"). Darüber hinaus müssen Switchfoot längst nicht mehr nur Fans und Geschäftspartner zufriedenstellen, sondern dürfen genau die Musik machen, die sie mögen und am besten können. Und genau das macht "Native Tongue" zu ihrem bisher besten Album.
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