Die junge Band aus Franken hat sich toll entwickelt, und nun startet sie mit großer Plattenfirma und großer TV-Werbekampagne voll durch. Kraftvoller Power-Pop-Rock, eingängige Songs, richtig viel Schwung und Elan - das macht diese Band aus. Und ihr Album ist prallvoll mit echten Hits, die sehr viel Lust auf mehr machen.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Venice Beach, Los Angeles, Kalifornien. Das Leben pulsiert, geprägt vom ewigen Sommer. Von irgendwo her kommen Beats aus einem Ghettoblaster, die Musik verschwimmt mit dem Rauschen der Brandung. Surfer suchen die perfekte Welle, Skater brettern über den Asphalt. Vom Meer her weht eine Brise hinüber, und manchmal glaubt man, den Pazifik auf den Lippen zu schmecken: leicht salzig, sonnendurchflutet, voller Leben und Freiheit...
Genau dieses Lebensgefühl vermittelt "Superhumans" , das neue Album von Good Weather Forecast. Die 14 Songs zeigen die Vielfalt des Lebens, belegen die einzigartige Kraft der Musik, und verweisen dezent auf einen lebendigen Gott. Jedoch kommen die fünf Jungs von Good Weather Forecast nicht aus der Stadt der großen Träume, sondern aus dem beschaulichen Frankenland. Das beweist: Big Dreams gibt?s auch in Bayern.
"Superhumans" ist prallvoll mit eingängigen, radiotauglichen Liedern, starken und ohrwurmartigen Refrains, tanzbaren Beats - eine Platte, wie gemacht, um ein großes Publikum zu erreichen.

 

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Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Dran Next:
    Ein Bewerbungsschreiben als Vorband von Justin Bieber.

    Dran Next:
    Astreiner Pop trifft auf Mittzwanzigerattitüde, die sich als Ziel von Teenie-Sehnsüchten durchaus eignet.


    Christliches Medienmagazin PRO:
    ... verströmen die neuen Songs "Summer-Feeling", erinnern an Sonne, Strand und Sorglosigkeit.
Zusatzinformationen
    EAN: 0190758031224
  • Auflage: 5. Gesamtauflage (1. Auflage: 21.03.2018)
  • Seitenzahl: 12 S. Booklet
  • Gewicht: 102g
  • Sachgebiet: Pop
  • Spielzeit: 43 Minuten

Extras

Titelliste
1. House of Cards
2. Superhumans
3. Surrender
4. Underdog
5. Easy
6. Breakfast in the Rain
7. Graffiti
8. Next to You
9. Steal Your Time
10. Even If
11. Dancing with Dragons
12. Don t Look Back
13. Won t You Come Home
14. Running on Air

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    GWF runderneuert

    von
    Nach Ska-Rock und "Freakin' Pop-Partyrock" wechselt die Band einmal mehr ihren Sound und präsentiert sich unter anderem elektronischer als jemals zuvor.

    Mit der Entfernung vom Ska wurden zufällig auch die Bühnen größer: Die vermehrten Pop- und Dance-Einflüsse der letzten beiden Alben brachten das Publikum der Band im In- und Ausland auf die Beine, was beste Voraussetzungen für den Start ins Profi-Geschäft geschaffen hat. Es wird nochmal eine ganze Ecke runder und poppiger als zuvor, dank Flo Stielpers unverwechselbarer Stimme kommt das aber selbst den Fans der ersten Stunde nicht ganz unbekannt vor. Statt Bläsern gibt es neben der klassischen Rock-Besetzung reichlich Samples und Drumcomputer zu hören, den ganz eigenen Sound hat die Band damit aber noch nicht gefunden.

    Die Opener "House of Cards" und "Superhumans" profitieren hauptsächlich von ihrem Auskopplungscharakter als Singles, bleiben also schon deshalb etwas länger im Ohr. Das durch Magnetos Plastikgefängnis in "X-Men" inspirierte Musikvideo zu "Superhumans" weist auf die Themen hinter den Soundcollagen hin: Übermenschen, Außenseiter, "Underdogs", junge Idealisten und Träumer stehen im Mittelpunkt; ihnen soll eine Stimme gegeben werden. Nicht gerade ein häufiges Thema in der Popmusik, die momentan eher Party, Perfektion und Street Style feiert. Ob es die Single deshalb zur Laufstegmusik bei "Germany's next Topmodel" gebracht hat? Oder liegt es am Sender ProSieben, der Label und Sendung unter seinem Dach vereint?

    Die eindeutig christlichen Aussagen der letzten Alben kann man in einigen Songs mit Augenmaß noch hineininterpretieren, insgesamt schimmert aber eher das Bemühen durch, ein weit größeres Publikum als bisher anzusprechen. Das muss nichts Schlechtes sein, Kenner von ironischen ("Excuse Me") bis gefühlvollen GWF-Klassikern könnten sich allerdings in dem alten Vorurteil von verwässerter Majorlabel-Musik bestätigt sehen.

    Hat man das verkraftet, kann man vor allem mit der zweiten Hälfte der Platte manche entspannte Stunde verbringen. Bei Titeln wie "Steal Your Time" oder "Don't Look Back" kommt wahlweise Chillout-Atmosphäre auf, mancher Chorus eignet sich dennoch gut zum Tanzen. Für "Breakfast in the Rain", "Graffiti" und einige andere Songs wurde tief im Poparchiv gekramt und ein Best Of bekannter Sounds der Neunziger bis Nullerjahre zusammengetragen. Professionell produziert und optimiert ohne Frage, die persönliche Note ist leider längst nicht überall erkennbar.
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