Merle und die Bonbon-Verschwörung (Buch - Gebunden)

5 Sterne

Merle und die Bonbon-Verschwörung (Buch - Gebunden)

Merle und ihre beiden besten Freundinnen gründen einen Detektivclub, um das verschlafene Bauerbach vom Verbrechen zu befreien. Im Dorfladen scheint ein Dieb sein Unwesen zu treiben! Und in der Schule gibt es ständig Ärger mit der zickigen Maxima.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Merle hat genug von der Langeweile im verschlafenen Bauerbach – höchste Zeit, einen Detektivclub zu gründen! Zusammen mit ihren besten Freundinnen Luna und Mirja, besser bekannt als Lu und Mi, will sie alle Verbrechen im Dorf aufklären. Nur stellt es sich als gar nicht so leicht heraus, überhaupt einen ersten Fall zu finden. Bis die Mädchen zufällig davon erfahren, dass im Dorfladen ein Dieb auf Raubzug gegangen ist! Und auch in der Schule gibt es Probleme: Die Außenseiterin Maxima scheint sich noch seltsamer zu verhalten als sonst ...

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963622090
  • Auflage: 08.02.2021
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 1,6 cm
  • Gewicht: 360g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Kinderbücher ab 8 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 9 Jahre

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Wir lieben Merle! - Das ist die Zusammenfassung unserer Rezension. Alle, die mehr wissen wollen, dürfen weiterlesen …
    Die neunjährige Merle gründet mit zwei ihrer Freundinnen einen Detektiv-Club, aber zunächst passiert in ihrem kleinen Kaff Bauerbach gar nichts. Als sie kurz davor stehen, ihren Club wieder aufzulösen, kommen sie jedoch einer geheim gehaltenen Diebstahlserie auf die Spur. Es sieht ganz so aus, als wäre sogar jemand aus ihrer Klasse daran beteiligt. Und so stürzen sich die drei Mädchen in ihren ersten Fall - ohne zu ahnen, dass viel mehr dahinter steckt, als zunächst scheint …
    Ich habe den ersten Band von „Merle“ gemeinsam mit meinem fast siebenjährigen Sohn (1. Klasse) gelesen. Detektivgeschichten sind bei Kindern zwischen 6 und mindestens 11 Jahren hoch im Kurs und die Autorin Esther Schuster schreibt so frisch, witzig und nah an der Lebenswelt der Kinder dran, dass es eine Freude war, ihren Debütroman zu lesen. Es gab immer großen Protest, wenn ich gesagt habe: „Morgen lesen wir weiter!“
    Neben viel Spannung und Witz enthält „Merle“ auch ernstere Themen wie Mobbing, Ausgrenzung, Eifersucht und Mut. Sie werden glaubhaft & überzeugend in die Geschichte integriert. Gleiches gilt für Bezüge zum christlichen Glauben. Vom Alter her ist das Buch perfekt geeignet für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren, man kann es aber auch mit jüngeren Kindern lesen, wenn man bereit ist, ihnen zwischendurch immer wieder einige Dinge kurz zu erklären, die sie noch nicht kennen.
    Uns hat „Merle und die Bonbon-Verschwörung“ sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns sehr, dass im Herbst Band 2 der Reihe erscheinen wird. Den besorgen wir uns auf jeden Fall!
  • 5/5 Sterne

    Superklasse - nicht nur für Mädchen!

    von
    Wir lieben Merle! - Das ist die Zusammenfassung unserer Rezension. Alle, die mehr wissen wollen, dürfen weiterlesen …

    Die neunjährige Merle gründet mit zwei ihrer Freundinnen einen Detektiv-Club, aber zunächst passiert in ihrem kleinen Kaff Bauerbach gar nichts. Als sie kurz davor stehen, ihren Club wieder aufzulösen, kommen sie jedoch einer geheim gehaltenen Diebstahlserie auf die Spur. Es sieht ganz so aus, als wäre sogar jemand aus ihrer Klasse daran beteiligt. Und so stürzen sich die drei Mädchen in ihren ersten Fall - ohne zu ahnen, dass viel mehr dahinter steckt, als zunächst scheint .

    Ich habe den ersten Band von „Merle“ gemeinsam mit meinem fast siebenjährigen Sohn (1. Klasse) gelesen. Detektivgeschichten sind bei Kindern zwischen 6 und mindestens 11 Jahren hoch im Kurs und die Autorin Esther Schuster schreibt so frisch, witzig und nah an der Lebenswelt der Kinder dran, dass es eine Freude war, ihren Debütroman zu lesen. Es gab immer großen Protest, wenn ich gesagt habe: „Morgen lesen wir weiter!“

    Neben viel Spannung und Witz enthält „Merle“ auch ernstere Themen wie Mobbing, Ausgrenzung, Eifersucht und Mut. Sie werden glaubhaft & überzeugend in die Geschichte integriert. Gleiches gilt für Bezüge zum christlichen Glauben. Vom Alter her ist das Buch perfekt geeignet für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren, man kann es aber auch mit jüngeren Kindern lesen, wenn man bereit ist, ihnen zwischendurch immer wieder einige Dinge kurz zu erklären, die sie noch nicht kennen.

    Uns hat „Merle und die Bonbon-Verschwörung“ sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns sehr, dass im Herbst Band 2 der Reihe erscheinen wird. Den besorgen wir uns auf jeden Fall!
  • 5/5 Sterne

    Christlich unterhaltsames Detektivabenteuer

    von
    "Merle und die Bonbon-Verschwörung" von Esther Schuster, ist ein unterhaltsam, christliches Detektivabenteuer mit wichtiger Thematik.

    Genau wie ihr Idol Sherlock Holmes sehnt sich die junge Merle nach Abenteuern. Um der Langeweile und den freien Nachmittagen zu trotzen gründet sie mit ihren besten Freundinnen Mi und Lu einen Detektivclub. Doch einen ersten Fall zu finden ist gar nicht so einfach, denn im verschlafenen Bauerbach passiert vorerst rein gar nichts. Die Mädels sind drauf und dran ihren neu gegründeten Club wieder aufzulösen, als sie von einem Diebstahl im Dorfladen erfahren. Ein klarer Fall für den Detektivclub, doch was hat die Außenseiterin und Mitschülerin Maxima damit zu tun?

    Esther Schuster hat ein richtig tolles Detektivabenteuer geschrieben, das witzig, unterhaltsam und von der ersten Seite richtig Spass bereitet zu lesen. Mit einem lustig zusammengestellten Steckbrief, über sich und ihre Familie stellt sich Merle kurz vor. Sie ist ein aufgeweckt, abenteuerlustig und total fröhlich sympathisches Mädchen, die durch ihr Auftreten die Geschichte belebt und man schnell ins Herz schliesst. Auch ihre beiden Freundinnen Mi und Lu mag man gerne, die gemeinsam ein tolles Team bilden. Von Anfang an durchzieht die Geschichte eine sehr angenehm und mitreisend Atmosphärische Stimmung. Man fühlt sich den Charakteren sehr nahe, ermittelt mit ihnen und fühlt sich fast selbst als ein Teil des Clubs.

    Die Handlung ist verständlich aufgebaut mit viele Schmunzelmomente und Lacher, die für grossen Unterhaltungswert sorgen. Doch auch christliche Werte, kurze Gebete und Mobbing als ernstzunehmen und wichtiges Thema, das heutzutage leider viel zu oft verbreitet ist, wird thematisiert und gut verständlich in die Geschichte mit eingebracht. Auch ein Briefrätsel sorgt abschliessend nochmals für Knobelspass. Ebenso ein übersichtlich aufgeführter Anhang, mit Bibelstellen im Text sowie einer Lösung des Rätsels.

    Insgesamt ein ganz wunderbar christlich, spannend und toll geschriebenes Detektivabenteuer das bis zur letzten Seite unterhält und Spass bereitet zu lesen.
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Das hier, Lu, ist unser erster Fall! Es ist unsere Pflicht als Detektive herauszufinden, was hier Sache ist und wem der Hund gehört...“
    Merle ist mit ihrer Freundin Luna, genannt Lu, auf den Weg zu Mirja, genannt Mi. Die Drei wollen einen Detektivclub gründen. Als ihnen ein herrenloser Hund über den Weg läuft, rechnet Merle mit dem ersten Fall. Doch Mi kennt die Besitzerin und das Problem ist schneller gelöst als gedacht.
    Merles großer Bruder lacht sie aus. Wo sollen in dem verschlafenen Nest Bauerbach interessante Fälle herkommen?
    „...Merle, du hast echt zu viele Krimis gelesen!...“
    Die Autorin hat ein abwechslungsreiches Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil passt zur Altersgruppe. Relativ große Schrift und klar gegliederte Absätze sorgen für eine gute Strukturierung.
    Merle erzählt aus ihrem Alltag. Ihr Lieblingstag ist Sonntag, Dann trifft sie ihre Freundin Tabitha im Kinderunterricht.
    „...Ich liebte den Kindergottesdienst und die Geschichten aus der Bibel, die wir dort hörten...“
    Und natürlich bekommt das Trio einen Fall. Im Dorfkonsum wird geklaut. Wer steckt dahinter?
    Zweimal fertigt Merle einen Steckbrief von sich an, der kursiv und in kleinerer Schrift abgedruckt wird. Dabei stellt sie fest:
    „...Mein Leben war voller Menschen, die ich mochte und die mich mochten! War das nicht himmlisch? Konnte es etwas Besseres geben? Ich hatte es gut, sehr gut sogar!...“
    Dabei wandern ihre Gedanken zu der Schulkameradin Maxima. Sie wird in der Klasse gemobbt. Merle versteht sie nicht, Obwohl sie den Mut hatte, den anderen in die Parade zu fahren, hat dann Maxima dann gegen sie gestichelt.
    Sie spricht mit ihren Opa über die Geschichte. Der erzählt ihr, dass es das auch zu seiner Zeit schon gab, aber wesentlich seltener. Er schlussfolgert:
    „...Die Zeiten ändern sich… und das nicht nur zum Besseren! Zu viel Fernsehen, zu wenig Erziehung, zu wenig Gemeinschaft ...Die Menschen haben kein Mitgefühl mehr füreinander!...“
    An ihren Fall gehen die Mädchen sehr strukturiert und konsequent heran. Sie beschäftigen sich auch mit Geheimschriften. Gemeinsam gelingt es ihnen, die Diebstähle aufzuklären. Doch das ist nicht das einzige.
    Jedes Kapitel beginnt mmit einem stilisierten Bonbon. Auch als Trennzeichen zwischen den Absätzen werden kleine Süßigkeiten genutzt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Gerade beim Thema Mobbing wird gekonnt thematisiert, dass hier vieles zusammenkommt und wie es den Gemobbten verändert.
  • 5/5 Sterne

    rundum gelungen

    von
    In diesem Buch erzählt die 9jährige Merle von ihrem Alltag. Um mehr Aufregung in ihr Leben zu bringen, gründet sie, zusammen mit ihren besten Freundinnen Mi und Lu, einen Detektivclub. Da die Kinder in einem ziemlich ruhigen Dorf wohnen, stellt sich aber schon die Suche nach einem Fall als Herausforderung dar. Doch dann erfahren die Freundinnen zufällig, dass ein Dieb in Bauerbach sein Unwesen treibt. Klar, dass sich der Detektivclub sofort auf die Suche nach dem Täter macht. Daneben beschäftigt Merle auch noch etwas anderes: Ihre Mitschülerin Maxima wird von anderen Kinder gemobbt.

    Merle ist ein sympathisches Mädchen. Mit ihrer fröhlichen, aufgeweckten Art bringt sie Leben in die Geschichte. Ihre Gedanken und Gefühle kann man gut nachvollziehen. Auch ihre Freundinnen Mi und Lu mochten wir. Zusammen sind sie ein tolles Team. Dass Merle sich und ihre Familie durch selbst entworfene Steckbriefe vorstellt, hat uns gefallen. Das ist eine schöne Art, die Figuren besser kennenzulernen.

    Der Detektivclub bringt dann Witz in die Geschichte. Die Fallsuche sorgte hier für Heiterkeit. Außerdem kann man bei der Diebesjagd auch selbst ein bisschen miträtseln. Hier wird es am Ende dann auch spannend.

    Daneben geht es in diesem Buch vor allem um Mobbing. Dies wird sehr nachvollziehbar und kindgerecht angesprochen. Man kann Merle verstehen, dass sie sehr irritiert ist, wenn sie Maxima helfen will, diese dann aber ganz anders als erwartet reagiert. Auch merkt man, wie schlimm die ganze Situation für Maxima ist. Doch Merle kann in ihrer Familie über alles reden. Zusammen mit ihren Eltern versucht sie, eine Lösung für das schwierige Thema zu finden. Dass dies gar nicht so leicht und auch nicht sofort wieder alles gut ist, wird hier nachvollziehbar erzählt. Vielleicht können junge Leser hier auch ein bisschen aus der Geschichte mitnehmen. Das ist auf alle Fälle sehr gelungen.

    Auch die Einflechtung des Glaubens geschieht auf eine angenehme Art. Die Geschichte wirkt in sich rund. Da hat man ein schönes Leseerlebnis.

    Fazit:

    Eine unterhaltsame und lustige Geschichte, die leicht zu lesen ist, aber auch Tiefgang hat. Dazu ist Merle eine total sympathische Hauptperson. Wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer mit Merle und ihren Freundinnen.
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