„Gerüchten über Gottes Handeln“ wollen die beiden Autoren - Freunde, in Australien aufgewachsen und inzwischen Pastoren in zwei großen amerikanischen Gemeinden - auf den Grund gehen, eine so spannende Detektivarbeit, dass es einem schon beim Lesen in den Fingern kribbelt. Trägt doch jeder Christ die Sehnsucht nach Gottes mächtigem Handeln in sich - in Worte gefasst sogar schon im Alten Testament in Habakuks Gebet, das diese Recherche im Buch am Anfang und am Ende einrahmt.
Hat die Kirche ihre beste Zeit hinter sich? Die Autoren machen sich dieser Annahme gegenüber auf den Weg mit der Absicht: Das Gerücht über Gottes Handeln soll Wirklichkeit werden. Deshalb hat die Gemeinde ihre beste Zeit noch vor sich. Als Fazit steht dann auch am Ende: „Die Gerüchte über einen Gott, der Leben verändert, sind wahr.“

Es ist ein Arbeitsbuch entstanden, das in 10 Kapiteln 10 Gerüchten nachspürt, indem es Erfahrungen, die Menschen mit Gott machen, reflektiert. Zu jedem Kapitel gibt es am Ende des Buches Anregungen zum Nachdenken und auch geeignet zum Gespräch mit anderen, z. B. im Hauskreis oder im Mitarbeiter/innen-Team. Das Buch reißt mit und macht Lust, Gottes Spuren in der Welt um uns herum aufzuspüren und voller Staunen zu entdecken, wie dabei der Glaube aufwacht und die Neugier auf das, was Gottes tut, unserem eigenen Blick auf die Welt, das Leben und die Mitmenschen eine neue Dimension verleiht.