ich bin n - verfolgt um Christi Willen (Buch - Klappenbroschur)

Berichte von Christen, die bereit sind, für ihren Glauben bis zum Äußersten zu gehen.

4.5 Sterne

ich bin n - verfolgt um Christi Willen (Buch - Klappenbroschur)

Berichte von Christen, die bereit sind, für ihren Glauben bis zum Äußersten zu gehen.

Dieses Buch enthält schonungslose Lebensberichte von Christen, die Verfolgung durch muslimische Extremisten erlitten haben. Vor allem aber sind die Berichte beeindruckende Zeugnisse des Handeln Gottes, wie er den Glauben seiner verfolgten Gemeinde stärkt.

  • Artikel-Nr.: 817195000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: I Am N - Inspiring stories of christians facing islamic extremists
13,00 €
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Details

  • Artikel-Nr.: 817195000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: I Am N - Inspiring stories of christians facing islamic extremists

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Zum Islam konvertieren, verschwinden oder sterben - vor diese Wahl wurden irakische Christen im Sommer 2014 gestellt. Islamische Extremisten stigmatisierten Andersgläubige indem sie Tausende Häuser in Mossul mit dem Buchstaben "N" für "Nazarener" kennzeichneten. Menschen, die dem Nazarener, Jesus Christus, angehören. Glaubensgeschwister, die verfolgt werden um seines Namens willen.
Dieses Buch enthält schonungslose Lebensberichte von Christen, die Verfolgung durch muslimische Extremisten erlitten haben - im Irak, in Nigeria, Malaysia und anderen Ländern. Vor allem aber sind die Berichte beeindruckende Zeugnisse des Handeln Gottes, wie er den Glauben seiner verfolgten Gemeinde stärkt. Denn er hat versprochen, dass Licht durch jede noch so große Dunkelheit brechen wird. Ein Augenöffner für das, was in vielen Teilen der Welt wirklich vor sich geht.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Neues Leben:
    Unter den Leitgedanken Opfer, Mut, Freude, Durchhaltevermögen, Vergebung und Treue werden die Berichte sortiert und spornen an zu dem einen wesentlichen Ziel: Den eigenen Glauben entschlossen zu1eben.Wie gefährlich das auch sein kann, enthält das Buch nicht vor. Und doch macht es eher Mut als Angst. Absolute ,,Must read?- Empfehlung!

    Julyan Lidstone, Operation Mobilisatin (OM):
    Diese inspirierenden Berichte der verfolgten Kirche rühren zu Tränen und bringen einen auf die Knie. Wir alle haben eine biblische Verantwortung, uns an die Seite unsere Brüder und Schwester zu stellen, die durchs Feuer gehen. Angst ist die größte Waffe der Terroristen. Deshalb bete um Mut, die Dinge beim Namen zu nennen und aktiv zu werden.

    Nik Ripken, Autor:
    Die verfolgte Kirche lehrt uns, wie zu beten. Nämlich nicht dafür, dass die Verfolgung schnell endet, sondern standhaft zu bleiben inmitten des Leids.

    Tom Doyle, Autor:
    Dieses Buch wurde geschrieben, um die Geschichten der mutigen Gläubigen zu erzählen, die an vorderster Front stehen. Ihre Tapferkeit inspiriert und bewirkt, anders zu denken und anders zu leben.

    Helmut Matthies, Pfarrer und Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur "idea":
    Das Buch ist so eine Hilfe für angefochtene Christen. Es eignet sich aber nicht nur für sie, sondern als Geschenk gerade auch für all die, die nicht wahrhaben wollen, was es an Verfolgung tatsächlich alles gibt.

    dranNext:
    Eine nachdenklich stimmende Lektüre.

    teensmag:
    So schrecklich die Geschichten sind, so ermutigend sind sie gleichzeitig. Das Buch kann einen nicht kaltlassen.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957341952
  • Auflage: 12.01.2017
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2 cm
  • Gewicht: 361g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte
Beteiligte Personen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Das arabische n wurde zum Zeichen der Christenverfolgung in den muslimischen Ländern, nachdem 2014 islamische Extremisten die Häuser von Christen mit einem n für "Nazarener" markierten, um zu zeigen: Die Menschen in diesen Häusern sind vogelfrei, man kann sie ermorden, ausrauben, vertreiben.
    Das Buch "ich bin n" erzählt die Geschichten von 42 Christinnen und Christen, die Verfolgung erlebt haben und erleben. Menschen verlieren ihre Arbeitsstelle oder ihre Wohnung, weil sie zu Jesus gehören. Viele werden von Extremisten zusammengeschlagen oder ins Gefängnis gesperrt. Durch Misshandlungen verlieren sie ihre Gesundheit. Familienangehörige werden ermordet. Doch diese Menschen wenden sich nicht von Jesus ab und durch ihr Zeugnis werden andere ermutigt, sich ebenfalls ganz für Gott einzusetzen.
    Der Herausgeber hat die Berichte unter Überschriften wie Mut oder Freude zusammengefasst, aber die meisten erzählen ein bisschen von allem, alle sind mutig, alle bringen Opfer. Den Kapiteln sind Bibelverse und eine Einleitung vorangestellt. Immer wieder wird Bezug auf die ersten Christen genommen, die ebenfalls mutig Jesus bezeugten, obwohl sie um ihr Leben oder ihr Wohlergehen fürchten mussten.
    Die Berichte sind wenige Seiten lang, abgeschlossen werden die Kapitel mit Anregungen zum Weiterdenken, zum Beten oder Informationen.
    "ich bin n" ist kein Buch, das man einfach durchlesen kann oder sollte. Ein, zwei oder drei Berichte sind ausreichend, mehr kann man nicht auf einmal aufnehmen. Die Berichte eignen sich zur Einleitung von Gebetstreffen oder zu Einheiten zum Thema Christenverfolgung. Für Kinder ist beispielsweise ein Bericht von einem Jungen dabei, der Verfolgung in der Schule erlebte, das meiste ist jedoch eher für Erwachsene.
    Die Geschichten unserer verfolgten Brüder und Schwestern fordern heraus und machen betroffen. Es gibt wenig, was wir tatsächlich für diese konkreten Personen tun können, auch wenn es natürlich verschiedene Möglichkeiten gibt, sich für die Verfolgten einzusetzen. Vor allem aber können wir für sie beten.
  • 4/5 Sterne

    von
    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich das Buch „Ich bin n – verfolgt um Christi willen“ lesen.

    Das Buch wurde von der Hilfsaktion Märtyrerkirche veröffentlicht.

    Die Hilfsaktion Märtyrerkirche ist eine überkonfessionelle Non-Profit-Organisation, die sich weltweit um die Nöte und Belange von verfolgten Christen kümmert. Außerdem möchte der Verein Gläubige in ihrem Vertrauen auf Gott ermutigen und stärken (Klappentext).

    Laut den Informationen der Organisation gibt es weltweit mindestens 64 Länder ohne oder nur mit eingeschränkter Religionsfreiheit.

    Ich muss zugeben, dass ich mir vor dem Buch nicht so wirklich viele Gedanken über das Thema verfolgte Christen gemacht habe. Natürlich hört man in den Nachrichten immer mal wieder etwas zu dem Thema, aber so richtig war mir das Ganze nicht gegenwärtig. Vielleicht auch deshalb weil ich in einem Umfeld lebe, wo sich die Frage nach meiner religiösen Gesinnung nicht wirklich stellt oder keine Auswirkungen auf mein tägliches Leben hat.

    Die wahren Geschichten in „Ich bin n – verfolgt um Christi willen“ gliedern sich in die Kapitel Opfer, Mut, Freude, Durchhaltevermögen, Vergebung und Treue und erzählen von den Erlebnissen verfolgter Christen.

    In ihren Heimatländern sind diese Menschen, die sich zu Jesus bekennen Schikanen, Foltern, Misshandlungen vielfältigster Art und sogar dem Tod ausgesetzt. Ihr Glaube wird jeden Tag und während jedes Schritts, den sie gehen auf die Probe gestellt und ist nur allzu oft mit der realen Gefahr für Leib und Leben verknüpft. Da verstoßen Eltern ihre eigenen Kinder, misshandeln oder bedrohen sie sogar. Die Dorfgemeinschaft wendet sich gegen ihre eigenen Mitglieder, ganze Dörfer werden niedergemetzelt. Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, ihr Heim, werden entführt, misshandelt, gefoltert, bedroht und bewahren sich trotz allem ihren Glauben und vergeben sogar den Tätern, die ihnen ihre körperliche Unversehrtheit oder ihre Familie genommen haben.

    Beim Lesen schwankte ich zwischen Staunen, Schaudern, Unglauben und Faszination. Ich musste mir mehrfach bewusst machen, dass solche Dinge heute geschehen und man keine Geschichten aus einer schon lang zurückliegenden Vergangenheit liest.

    Es ist eigentlich unvorstellbar, was diese Menschen alles erleiden, durchmachen und sich dabei nicht nur ihren Glauben sondern auch ein mitfühlendes Wesen bewahren.

    Manche Geschichten habe ich auch mit einem Kopfschütteln gelesen, wenn z. B. ein Mann absichtlich die Sperrstunde ignoriert und sich bewusst dem Risiko der Entdeckung durch die „Religionspolizei“ aussetzt.

    Als Mensch, der man in der „Sicherheit der westlichen Welt“ aufgewachsen ist, kann man sich in diese Menschen und ihre Erlebnisse wohl nur ganz rudimentär einfühlen.

    Die Geschichten haben mich berührt, nachdenklich gestimmt und lassen mich vieles hinterfragen.
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