Weihnachtswunder in den Bergen (Buch - Gebunden)

5 Sterne

Weihnachtswunder in den Bergen (Buch - Gebunden)

Die Eltern des sechsjährigen Julius möchten das Weihnachtsfest abseits des üblichen Trubels in den Bergen verbringen. Doch ein unvorhergesehener Zwischenfall macht die Zeit zu einem Abenteuer - und zu einer unvergesslichen Zeit. Eine warmherzige Erzählung.

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Einen Legobagger, Tannenbäume, ganz viel Schnee und eine Herberge wie in der Weihnachtsgeschichte wünscht sich der sechsjährige Julius. Seine Eltern möchten mit ihren beiden Kindern das Fest in diesem Jahr abseits des üblichen Weihnachtstrubels verbringen - in den Bergen. Auch Hannes, ein 72-jähriger Almbauer, will sich einer für seine Begriffe zu unbesinnlichen Familienfeier entziehen. Ein unvorhergesehener Zwischenfall führt die Familie und den Almbauern zusammen und macht das Weihnachtsfest zu einem Abenteuer - und zu einer unvergesslichen Zeit für alle ...
Eine warmherzige Erzählung über kindlichen Glauben und ein Weihnachtsfest, das die Kraft hat, Herzen zu verändern.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957345073
  • Auflage: 3. Gesamtauflage (1. Auflage: 27.08.2018)
  • Seitenzahl: 192 S.
  • Maße: 12,5 x 18,5 x 1,5 cm
  • Gewicht: 283g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Advent/Weihnachten

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Die perfekte Geschichte für die Vorweihnachtszeit
    Diese schöne Buch durfte ich im Rahmen einer Leserunde von Lovelybooks lesen.
    Zum Buch:
    Cover:
    Das Cover lädt zum Träumen ein. Es zeigt eine verschneite Berghütte umgeben von hohen Tannen. Es dämmert langsam und ein roter Film befindet sich am Horizont. Man erkennt, dass im Fenster eine Kerze leuchtet. Das Cover passt perfekt zum Buchtitel und wenn ich es betrachte, würde ich dort gerne Weihnachten verbringen, mit meiner ganzen Familie natürlich.
    Inhalt:
    Der sechsjährige Julius möchte Weihnachten, wie in der Weihnachtsgeschichte, in einer Herberge verbringen. Da seine Eltern dieses Jahr Weihnachten in den Bergen verbringen wollen, ist es zumindest so ähnlich wie Julius es gerne hätte.
    Der 72 jährige Witwer Hannes hat keine Lust auf ein Weihnachtsfest mit seiner Familie, weil es nicht mehr wie früher ist und verbringt die Feiertage in seiner Almhütte. Ein Schneesturm bringt ihn und Julius Familie zusammen.
    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist toll, man kann in einem Rutsch lesen. Die Kapitel sind nicht besonders lang, was es angenehm macht eine Pause einzulegen. Oder man macht es wie ich und sagt "eins kann ich noch" und noch eins und noch eins und dann ist es fast wieder Zeit aufzustehen.
    Die Charaktere sind toll beschrieben. Obwohl das Buch nicht besonders lang ist, ist es als ob man die Protagonisten schon ewig kennt. Julius mit seiner ruhigen Art und seinem kindlichen Wunsch Weihnachten zu erleben wie Maria und Josef, lässt einen darüber Nachdenken was wirklich wichtig ist an den Feiertagen. Der Griesgram Hannes flüchtet vor seiner Schwiegertochter, weil sie alles ändert in seinem Haus und man sieht sofort, der Mann ist einfach traurig weil seine Frau nicht mehr lebt. Nun treffen Hannes, Julius, seine Schwester und die Tante aufeinander und Hannes macht sich Gedanken über seine eigene Familie, während seine Gäste versuchen das Beste aus der Sache zu machen.
    Die Story ist ziemlich vorhersehbar, dem Lesespaß nimmt das aber nichts weg. Die Geschichte hat alles was eine gute Weihnachtsgeschichte braucht. Sie ist spannend, lustig, zum Verlieben und ist mit einem Weihnachtswunder versehen.
    Mein Fazit:
    Ich wollte in der Adventszeit unbedingt eine schöne Weinachtsgeschichte lesen in der es um Weihnachten geht. Es sollte eine schöne Geschichte sein die den Geist der Weihnacht einfängt, gleichzeitig sollte es aber keine Neuauflage der Weihnachtsgeschichte sein. Weihnachtswunder in den Bergen hat meine Wünsche mehr als erfüllt. Das Buch ist eine tolle Geschichte für die Vorweihnachtszeit, ich werde es mit großer Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr wieder lesen. Ich gebe natürlich 5 Sterne.
  • 5/5 Sterne

    von
    Ein Buch voll Hoffnung, Glaube und Liebe für eine wunderbare Weihnachtszeit
    Die Autorin Monika Dockter entführt uns in ihrem Roman „Weihnachtswunder in den Bergen“ in eine Hütte in den Bergen. Julius, seine Zwillingsschwester Josie und Tante Chris sind auf den Weg in das Ferienhaus in den Bergen, das die Eltern gebucht haben. Doch ein Schneesturm zieht auf und die Anreise wird abenteuerlicher als erwartet. Werden sich trotz des Sturms die Weihnachtswünsche von Julius erfüllen?
    Dieser überzeugende Roman zeigt uns, dass ein kindlicher Glaube sehr viel bewegen und die Herzen von Menschen verändern kann. Dieses Buch hat mich zutiefst berührt und mir die Wichtigkeit des kindlichen Glaubens vor Augen geführt. Es ist eine Erzählung, die uns den Sinn von Weihnachten in einer wunderbaren Geschichte wiedergibt. Sie lässt uns innehalten, tief durchatmen und dann ein wahrhaftiges Ja zu einem Fest aussprechen, dessen Ursprung mehr und mehr verloren geht.
    Eine Buchempfehlung für alle, die sich auf den Glauben und die Liebe des Weihnachtsfestes besinnen möchten.
  • 5/5 Sterne

    Die perfekte Einstimmung auf die Weihnachtszeit

    von
    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „Weihnachtswunder in den Bergen“ von Monika Dockter lesen. Es war mein erstes Buch der Autorin.

    Julius und seine Zwillingsschwester Josie freuen sich wie die Schneemänner als sie erfahren, dass die Weihnachtsfeiertage mit ihren Eltern und ihrer Tante in einem Ferienhaus in den Bergen verbringen werden.
    Hannes ist 72 Jahre alt und seit dem Tod seiner Frau lebt er mit seinem Sohn und seiner Schwiegertochter Sabrina unter einem Dach. Die vorweihnachtliche Stimmung nervt ihn zunehmend und so versucht er sich dem Ganzen in seiner verschneiten Almhütte zu entziehen.
    Ein Schneesturm führt die Protagonisten unfreiwillig zusammen und das Weihnachtsfest gestaltet sich zu einem Abenteuer, mit dem keiner gerechnet hätte.

    Die Figuren sind alle sympathisch und lebensnah gezeichnet und selbst der etwas mürrisch wirkende Hannes hat sich seinen Platz in meinem Leserherz erobert. Das Setting in den verschneiten Bergen versetzt in winterliche Stimmung und die ganze Atmosphäre der Geschichte kündet vom Zauber der Weihnachtszeit und steigert die Vorfreude darauf.

    Der Erzählstil hat für mich eine gewisse Ruhe und auch Wärme ausgestrahlt, die beim Lesen etwas auf mich übergegangen ist und mir in meinem aktuell etwas hektischen Alltag gut getan hat.

    Wie man lesen kann, hat mir die Geschichte richtig gut gefallen und dafür gibt es von mir deshalb auch 5 Bewertungssterne!
  • 5/5 Sterne

    warmherzige Weihnachtserzählung über die Kraft des Glaubens

    von
    Meine Meinung: in dieser wunderschönen Weihnachtserzählung geht es um den (kindlichen) Glauben, um das Wiederfinden von Lebensfreude, um die Freude auf das Weihnachtsfest, um die Liebe und das Glück, eine liebende Familie zu haben.
    Sehr angenehm wurden die Hauptprotagonisten gezeichnet, was ein Mitleben und mitfühlen erlaubt, auch oder vor allem beim knurrig wirkenden Großvater Hannes. Und auch die Zwillinge, mit ihren unterschiedlichen Charakteren wie aufgeweckt und ruhig und besonnen wachsen einem ans Herz.
    Die schlichte Erzählung, welche sich auf wenige Tage beschränkt, besticht durch einen warmherzigen bildlichen Erzählstil, Protagonisten, die man gern haben muss, eine Landschaft zum Weihnachtsträumen und ein bisschen zu viel des Guten und an Liebe darf an Weihnachten auch nicht fehlen.

    Fazit: eine gelungene Weihnachtserzählung zum Träumen mit einer großen Portion Glauben, verpackt in die Berge. Ich gebe für die stimmungsvolle Unterhaltung 5 Weihnachtssterne.

  • 5/5 Sterne

    von
    Dramatische Weihnachtendrohen Chris, die auf dem Weg zu besinnlichen Weihnachtstagen im Schnee mit den Kindern ihrer Schwester, den sechsjährigen Zwillingen Josie und Juju in ein Schneegestöber irgendwo in den Alpen geraten ist. Sie stranden sozusagen mit dem Auto und sind gezwungen, sich zu Fuß einen Weg auf der Suche nach einer Unterkunft zu bahnen.
    Wobei das auch nicht gerade umsichtig ist und ihnen zum Verhängnis werden könnte, doch die Kinder entdecken ein Licht, wodurch die drei in der Almhütte von Hannes unterkommen. Der alte Mann hat sich dorthin zurückgezogen, um Weihnachten allein zu sein: der Trubel, den seine Schwiegertochter zu Hause veranstaltet, nervt ihn viel zu sehr.
    Und jetzt gerät er sozusagen wie die Jungfrau zu einem Kind, nein sogar zu zweien und die sind nicht ohne! Dennoch, es gelingt ihm nicht ganz, sich ihrem Charme zu entziehen, ebenso wenig wie sein Sohn Tobias, der ihn mit dem Schneemobil mit Lebensmitteln versorgt, dem Zauber von Chris entziehen.
    Und so wird der Traum des kleinen Juju, der sich nichts mehr als Weihnachten in einer Herberge und mit ganz viel Schnee wünscht, doch noch wahr. Wenn auch auf ganz andere Art und Weise, als dies in der Bibel verkündet wird. Wobei: wenn man richtig eintaucht, lassen sich gewisse Parallelen erkennen und zwar nicht zu knapp.
    Mein Fazit also: Hier wird die Weihnachtsgeschichte ganz modern und neu (nach)erzählt. Auch wenn es ein ganz anderes Setting ist, das neben den üblichen Komponenten auch noch eine richtige Liebesgeschichte mit allem Zipp und Zapp (der geneigte Leser darf gespannt sein und sich drauf freuen!), steht sie dem Original an Besinnlichkeit und Warmherzigkeit in nichts nach!
  • 5/5 Sterne

    Wenn Gottes Licht in unser Leben fällt

    von
    Stephan und Linda Brenner haben für ihre beiden Kinder Julius und Josie eine ganz besondere Überraschung: sie planen, im heurigen Jahr das Weihnachtsfest in den Bergen zu verbringen, umgeben von großen Bäumen und ganz viel Schnee. Die beiden sechsjährigen Zwillinge sind begeistert und schmieden eifrig Pläne für dieses Abenteuer. Unterwegs gerät das Auto jedoch in einen Schneesturm. Orientierungslos und blind vor Schnee weist ihnen eine Kerze in einem Fenster den Weg zu einer Hütte.

    Der alte Bauer Hannes Brenner möchte dem Trubel um Weihnachten aus dem Weg gehen und verabschiedet sich von seiner Familie in die selbst gewählte Einsamkeit seiner Almhütte. Als es mitten im Schneesturm an seiner Türe klopft, öffnet der brummige und unnahbare Mann den Schutzsuchenden eher widerwillig seine bescheidene Unterkunft – und über kurz oder lang auch sein Herz.

    Bei dieser Neuerscheinung von Monika Dockter handelt es sich um eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte, die von der Sehnsucht nach Wärme und Licht, von kindlicher Vorfreude und Vertrauen, und von tiefem Glauben erzählt. Die liebenswerten Figuren dieses Buches scheinen die biblische Herbergssuche in der eisigen Kälte der schneeverwehten Berglandschaft zu unternehmen. Und auch diesmal öffnet ein barscher, unfreundlicher und ruppiger Herbergswirt, der sich jedoch besinnt und den hilfesuchenden Menschen die Türe dann doch nicht vor der Nase zuschlägt. Mit vielen biblischen Bezügen, einem reizenden kleinen Geschwisterpaar und gepaart mit ihrem einnehmenden Schreibstil vermochte Monika Dockter es, mein Herz zu berühren. Ich hatte sehr viel Freude an der Lektüre dieses entzückenden Weihnachtsmärchens, das den Sinn von Weihnachten wieder ins Bewusstsein ruft und wo es darum geht, Licht in die Herzen der Menschen zu bringen.

    Fazit: „Weihnachtswunder in den Bergen“ ist eine perfekte Einstimmung auf das Weihnachtsfest, ein wunderschönes Buch aus der Feder einer Autorin, deren Werke ich nur allzu gerne weiterempfehle.








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