Willow Creek Theater / Jazz und Max (Theaterstück - Download)

Schreiben Sie die erste Kundenmeinung

Willow Creek Theater / Jazz und Max (Theaterstück - Download)

Schreiben Sie die erste Kundenmeinung

Claire und Terry sind Nachbarinnen, die gelegentlich miteinander reden, wenn sie mit ihren Hunden spazieren gehen.
In der vergangenen Woche hat Claire bemerkt, dass bei Terry etwas ...

Bitte beachten Sie: Downloads sind aktuell nur in Deutschland erhältlich.

12,50 €
Inkl. 19% MwSt. Sofort Lieferbar (per Download)
Auf den Merkzettel

Ihnen gefällt dieser Artikel und Sie möchten Ihnen gerne weiterempfexhlen?

Das freut uns! Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen dafür zur Verfügung:

Ihre Vorteile:

Inkl. 19% MwSt.

Details

Bitte beachten Sie: Downloads sind aktuell nur in Deutschland erhältlich.

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Claire und Terry sind Nachbarinnen, die gelegentlich miteinander reden, wenn sie mit ihren Hunden spazieren gehen.
In der vergangenen Woche hat Claire bemerkt, dass bei Terry etwas nicht stimmt. Deshalb klingelt sie bei Terry mit ihrem Hund Max an der Leine.In der anderen Hand hält sie eine Kiste. Während der Szene erfahren wir, dass die Kiste mit Hochzeitsfotos gefüllt ist und mit anderem Müll am Strassenrand stand.
Terry hat sie dorthin gestellt. Claire ist betroffen und will wissen, ob Terry die Fotos wirklich wegwerfen will. Sie spürt Terrys Schmerz und die Notwendigkeit ihr zu helfen.

Angeschnittene Themen: Salz und Licht sein; Freundlichkeit; sich um Menschen in Not kümmern

Schauspieler: 2 Frauen und 1 Hund ( mit kleinen Veränderungen am Skript , ist das Stück auch ohne Hund spielbar)

 

Zusatzinformationen
  • Auflage: 25.11.2006
  • Seitenzahl: 8 S.
  • Dateigröße insg.: 73,6 Kilobyte
  • Preisbindung: Ja

Extras

Leseprobe

Bewertungen

Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung

Gerne möchten wir Sie dazu einladen, unsere Artikel in einer Rezension zu bewerten. Helfen Sie so anderen Kunden dabei, etwas Passendes zu finden und nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Erfahrungen weiterzugeben.

Weitere Artikel von Ingrid de Sanctis