Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
März 2022: Deutschland im Ausnahmezustand. Gerade scheint Corona überstanden, da erschüttert der Ukraine-Krieg unsere Gesellschaft - und Sorgen werden laut: Betrifft mich der Krieg persönlich? Was gibt mir Halt in der Krise? Wie wird unsere Zukunft aussehen? Anatoli und seine Tochter Alexandra stammen aus der Ukraine und reflektieren die dramatischen Ereignisse nach Kriegsbeginn. Sie berichten, wie sie Gott mitten im Leid erfahren und ihren Weg finden, mit dem Schmerz und ihren Fragen umzugehen. Denn Friede ist kein passives Erleben, sondern eine aktive Entscheidung, die jeder von uns persönlich treffen muss.
Stimmen zum Produkt
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"Mich hat dieses Buch sehr berührt und ermutigt! Denn es bricht die großen politischen Fragen rund um den Ukraine-Krieg herunter auf persönliche Erinnerungen, Erfahrungen und Begegnungen. Auf dem Hintergrund der allgemeinen Verunsicherung darüber, wie viel Wahrheit in welchem Bericht über den schrecklichen Konflikt steckt, sind die Erlebnisse und Reflexionen von Alexandra Schechtmann und ihrem Vater Anatoli Uschomirski durch ihre Authentizität, ihren persönlichen Bezug und ihre Ehrlichkeit sehr wohltuend. Sie haben mir auch die Augen für Herausforderungen von und mit Geflüchteten geöffnet, die ich als nicht direkt Betroffener bisweilen gar nicht wahrnehme. Ich glaube wirklich, dass dieses Buch die Hoffnung auf Frieden nähren kann – nämlich, weil es keine politischen Vorschläge macht, sondern behutsam und ehrlich das Vertrauen auf Gott und sein Wirken im Großen und vor allem im ganz alltäglichen Chaos zur Sprache bringt." Christian Lehmann, Pfarrer, Walheim
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783775161824
- Auflage: 09.03.2023
- Seitenzahl: 176 S.
- Maße: 12,5 x 18,7 x 1,4 cm
- Gewicht: 240g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Glauben/Nachfolge
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Wann wird endlich Frieden sein?
24. Februar 2022: Die Nachricht von Beginn des Krieges in der Ukraine schockt alle. Besonders betroffen sind die Autoren dieses Buches, denn Anatoli und seine Tochter Alexandra stammen aus der Ukraine und sie haben Verwandte in Kiew. Schnell ist klar, dass Alexandras Cousine Olga mit ihren beiden Töchtern nach Deutschland flieht. Weitere Familienmitglieder folgen… Im Buch erleben wir Gefühle, Gedanken und wichtige Entscheidungen, die den Krieg und die Zukunft betreffen, hautnah mit. Als Leser nimmt man ein Stück am neuen, gemeinsamen Alltag teil und erlebt so manches Wunder mit. In Erinnerungen vom Alexandra und Anatoli erfährt man aber auch Interessantes über die Ukraine und Russland und Anatoli eröffnet immer wieder eine hoffnungsvolle Sicht mit biblischen Geschichten und Zusagen auf den Gott, der alles in seiner Hand hält und der allein den wahren Frieden schenken kann.
Mir hat Buch „Unsere Sehnsucht nach Frieden“ sehr gut gefallen und ich bedanke mich bei den Autoren für die offenen und ehrlichen Einblicke in ihr Leben und Erleben, die eine tiefere Sicht auf Geschehnisse vermitteln. Auch wenn der Krieg immer noch nicht beendet ist, so schenkt das Buch doch Zuversicht und Hoffnung. Sehr gern empfehle ich das Buch weiter.
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