Auf ihrem neuen Album „Näher, noch näher“ setzt Sefora Nelson bekannte Hymnen des Glaubens traumhaft schön in Szene. Die bekannte Künstlerin hat sich schon längere Zeit mit dem Reichtum und der Tiefe dieser Lieder beschäftigt – und eine Hymne für ihr neues Album auch selbst geschrieben.
Liebe Sefora – Nachdem wir auf deinen letzten Alben ausschließlich selbst geschriebene Songs von dir erlebt haben, singst du auf deinem neuen Album „Näher – noch näher“ alte Glaubenshymnen. Warum?
Die Idee dazu wurde tief in mir geboren. Ich hatte das Gefühl, dass nach dem grünen Album (Frühling), meinem gelben Album (Sommer), dem orangenen Album (Herbst) nun der Winter dran ist. Gehofft hatte ich, dass ich nicht selbst den Winter durchleben muss. Doch genauso kam es dann ...
Ich musste wegen meiner verletzten Stimmbänder eine Bühnenpause einlegen. Diese Lieder, die über die Jahrhunderte viele Christen in schweren Zeiten durchgetragen haben, trugen dann auch mich.
Nun gibt es ja hunderte Glaubenshymnen – sowohl im deutschen als auch im englischsprachigen Raum. Wie hast du die ausgewählt, die den Weg auf das Album fanden?
Ich musste wegen meiner verletzten Stimmbänder eine Bühnenpause einlegen. Diese Lieder, die über die Jahrhunderte viele Christen in schweren Zeiten durchgetragen haben, trugen dann auch mich.
Nun gibt es ja hunderte Glaubenshymnen – sowohl im deutschen als auch im englischsprachigen Raum. Wie hast du die ausgewählt, die den Weg auf das Album fanden?
Die Lieder, die auf „Näher, noch näher“ zu hören sind, sind die Lieder, mit denen ich selbst aufgewachsen bin. Sie waren das Fundament meines Glaubens. Wir haben sie Zuhause auf italienisch, deutsch und englisch gesungen.
Wie hast du dein Sabbatjahr erlebt? Hast du etwas Neues über Gott gelernt?
Oh – So vieles habe ich erlebt, gelernt, gelebt ... Es war ein wirklich gutes Jahr. Ein Geschenk. Ich durfte wieder ganz runter kommen nach sechs Jahren und 500 Events. Ganz bei ihm sein, einfach als Sefora. „Du musst noch nicht mal singen“ war es als würde er zu mir sagen. Zusammenfassend habe ich gelernt, dass ich wertvoll bin.
Worauf können sich deine Fans freuen, wenn du Konzerte zum neuen Album „Näher noch näher“ gibst?
Die Konzerte werden immer eine Mischung aus den verschiedenen Alben sein. Jeder Abend ist anders, es gibt kein festes Programm. Was diese Lieder mit sich bringen, ist, dass wir auch gemeinsam singen können. Gemeinsam zueinander und zu Gott. Gemeinde Gottes. Darauf freue ich mich sehr.
Was wünschst du dir für die neu aufgenommenen Glaubenshymnen?
Dass sie auswendig gelernt werden, gelebt werden und der nächsten Generation weitergegeben werden.
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