Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Als Christen meinen wir, vieles über Jesus zu wissen. Wir besuchen Gottesdienste. Wir beten. Und wir verhalten uns so, wie wir meinen, dass es richtig ist. Doch begegnen wir Gott noch auf eine Weise, dass es uns schier den Atem verschlägt? Entsprechen die gemeinsamen Zeiten mit ihm wirklich seinem Wesen und Charakter, seiner Liebe? Sind sie aufregend, erschütternd, unfassbar, voller Ehrfurcht?
Dieses Buch inspiriert, mit Gott völlig neu in Berührung zu kommen und das Geheimnisvolle, Mystische und Unvorhersehbare an ihm wiederzuentdecken. Weder methodisch noch nach Schema F, sondern in heiliger Erwartung des lebendigen Gottes, der oft ganz anders ist, als wir glauben.
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Dran Next:
In zehn Kapiteln beschreibt Merritt unterschiedliche Wege, wie er Gott schließlich begegnete - und welche Orte der Gottesbegegnung er entdeckte, an denen er Gott gar nicht erwartet hatte. Es zeigt sich: Der lebendige Gott war die ganze Zeit da.
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783957340634
- Auflage: 20.01.2016
- Seitenzahl: 256 S.
- Maße: 13,5 x 21,5 x 2,2 cm
- Gewicht: 445g
- Sachgebiet: Glauben/Nachfolge
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Mit Silberfolie veredelt
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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„Über den Sternen und doch so nah“ von Jonathan Merritt ist für mich zu einer echten Perle geworden. Es hat mich sehr berührt und hat viele Fragen angesprochen die mich grade beschäftigen.
Jonathan Merritt erzählt von seiner Reise zu Gott. Er hat eines Tages Gott nicht mehr gespürt und hat sich auf die Suche nach ihm begeben an den verschiedensten Orten. Angefangen in einem Kloster über eine gar nicht christliche Kirche und am Ende hat er gemerkt, dass Gott sich überall zeigt, wenn er sich nur darauf einlässt. Außerdem geht er auch auf seine/unsere Beziehung zur Gemeinde ein.
Besonders beeindruckt hat mich seine Erzählung über seine persönlichen Sünden. Ich finde gut, dass er damit so offen umgeht und auch von seinen Zweifeln erzählt, wenn er nicht davon loskommt. Das hat mich tief beeindruckt und mir mal wieder gezeigt, dass ich nicht alleine bin.
Wie schon oben geschrieben ist das Buch für mich eine echte Perle und ich bin sehr froh, dass ich es lesen durfte. Ich kann hier nur eine dicke Empfehlung aussprechen! -
„Über den Sternen und doch so nah“ von Jonathan Merritt ist für mich zu einer echten Perle geworden. Es hat mich sehr berührt und hat viele Fragen angesprochen die mich grade beschäftigen.
Jonathan Merritt erzählt von seiner Reise zu Gott. Er hat eines Tages Gott nicht mehr gespürt und hat sich auf die Suche nach ihm begeben an den verschiedensten Orten. Angefangen in einem Kloster über eine gar nicht christliche Kirche und am Ende hat er gemerkt, dass Gott sich überall zeigt, wenn er sich nur darauf einlässt. Außerdem geht er auch auf seine/unsere Beziehung zur Gemeinde ein.
Besonders beeindruckt hat mich seine Erzählung über seine persönlichen Sünden. Ich finde gut, dass er damit so offen umgeht und auch von seinen Zweifeln erzählt, wenn er nicht davon loskommt. Das hat mich tief beeindruckt und mir mal wieder gezeigt, dass ich nicht alleine bin.
Wie schon oben geschrieben ist das Buch für mich eine echte Perle und ich bin sehr froh, dass ich es lesen durfte. Ich kann hier nur eine dicke Empfehlung aussprechen!
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