Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Staunen lernen durch den Blick eines Physikers
Was bewegt uns, wenn wir in den Nachthimmel blicken? Warum sind Sternschnuppen romantisch und die Geheimnisse der schwer erforschbaren Planeten so faszinierend? Und warum sind wir Menschen in so einer günstigen Position im Universum, dass wir das alles so gut beobachten können?
Der Astrophysiker Norbert Pailer geht diesen großen Fragen nach. Sein Blick ins Universum eröffnet uns eine neue Dimension des Staunens über die Größe des Schöpfers und die Schönheit seiner Schöpfung. Und er lädt uns ein, uns einmal mehr verzaubern zu lassen, mit Blick nach oben, von den Weiten des funkelnden Nachthimmels.
4-farbige Innengestaltung, mit Schutzumschlag
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783775160766
- Auflage: 01.04.2021
- Seitenzahl: 160 S.
- Maße: 17 x 23,5 x 1,1 cm
- Gewicht: 600g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Geschenkbuch allgemein
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4-farbige Innengestaltung, mit Schutzumschlag
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Staunen über die Wunder unseres Universums
Norbert Pailer ist Physiker und Christ, und er schreibt darüber, warum wir eigentlich bei näherer Betrachtung des Universums und der Welt um uns herum aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen dürften. Es ist ein Buch voller wunderschöner Bilder physikalischer Gegebenheiten und gleichzeitig ein Plädoyer für den Glauben, gerade wegen all dieser Geheimnisse.
Wem Physik nie befriedigende Antworten geben konnte, der wird hier vielleicht fündig. Denn eines wird klar: Die Wissenschaft kann vieles erklären, aber sie tritt stets nur beschreibend auf, sagt, wie sich etwas verhält, ohne eine Antwort auf die Frage geben zu können, warum es sich so verhält und nicht anders und ob das immer so weitergehen wird. Gleichzeitig wird die Wissenschaft auch nicht abgewertet, sondern ebenso ernst genommen. Der verbreitete Irrglaube vom Gegensatz zwischen Wissenschaft und Glaube, beispielsweise wenn es um Urknall und Schöpfung geht, löst sich beim Lesen in Luft auf, sofern man das Gelesene ernst nimmt. Denn letztlich bleiben immer mehr Fragen offen, als beantwortet werden können, daran kann die Wissenschaft genauso wenig etwas ändern wie der christliche Glaube. In gewisser Weise braucht es für ein komplettes Negieren eines schöpferisch tätigen Gottes manchmal mehr Glauben, als für das Anerkennen seiner Existenz.
Dies ist ein Buch für alle, die sich für unser Universum begeistern können, die staunen wollen und können, die viele Fragen und kein Problem damit haben, dass vielleicht noch mehr dazukommen. Gleichzeitig muss ich auch sagen: Für mich hat das Buch nicht so unglaublich viel Neues zu bieten gehabt. Viele der Gedankengänge kamen mir vertraut vor, für mein tägliches Leben und meinen Glauben gab es hier nicht viel zu holen. Und es könnte sein, dass es auch einigen anderen Lesern so geht, die schon eine Zeitlang mit Gott, sich selbst, ihren Fragen, ihrem Glauben und ihren Zweifeln unterwegs sind. Deshalb kann ich dem Buch, auch wenn es wirklich schön daherkommt und wunderschöne Bilder beinhaltet, nur drei Sterne geben. Das soll nicht bedeuten, dass ich vom Lesen abraten würde. Aber für mich hat es dann doch ein wenig zu sehr nur an der Oberfläche gekratzt.
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Ein wunderbares Buch zum Träumen und Nachdenken über Gottes Schöpfung!
Wer hat noch nicht, wenn es dunkel ist und wolkenlos, fasziniert den Sternenhimmel betrachtet. Ich fühle mich klein angesichts einer unvorstellbaren Größe. Vielleicht sieht man auch eine Sternschnuppe oder einen Satelliten, der das Licht der untergegangenen Sonne reflektiert. Für mich rückt es auch die Verhältnisse in diesem riesigen Universum zurecht und lässt mich über Gottesschöpfung staunen.
Norbert Pailer beschreibt in den vier Teilen seines Buches,
• Der Tag ohne Gestern
• Reise in die Tiefen des Planetenraumes
• Von der Tiefe des Raumes ins Innere der Welt
• Ein stiller Gesang von der Schönheit der Schöpfung
aus welchen Gründen er Astrophysiker geworden ist und bei welchen faszinierenden Projekten er mitarbeiten durfte. Wie der Titel des Buches verspricht, ist dieses Buch kein wissenschaftliches Werk, sondern ein Tribut an die Faszination der Schöpfung, in die Gott uns gestellt hat und deren Schönheit wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, aber auch mit den atemberaubenden Möglichkeiten von technischen Apparaten und Sensoren. Der Autor beschreibt mit der gleichen Leidenschaft seine Nächte mit einem selbstgebastelten Teleskop wie die erste Landung einer Raumsonde auf einem Kometenkern. Dabei werden auch die großen pädagogischen Fähigkeiten des Autors sichtbar, der komplizierte Vorgänge einfach und leicht verständlich erklären kann. Auch die großartige Gestaltung des Buches hat mich immer wieder gefreut und lässt mich wiederholt nach dem Buch greifen, denn die vorzüglichen Fotos und Darstellungen laden mich oft einfach zum Betrachten, Träumen und Beten ein. Ich habe mit tiefer Freude gelesen, wie sich Glaube und Wissenschaft nicht gegenüberstehen müssen, sondern Hand in Hand gehen. Ein überaus lesenswertes Buch, welches man nicht nur einmal lesen wird. -
Ein wunderbares Buch zum Träumen und Nachdenken über Gottes Schöpfung!
Wer hat noch nicht, wenn es dunkel ist und wolkenlos, fasziniert den Sternenhimmel betrachtet. Ich fühle mich klein angesichts einer unvorstellbaren Größe. Vielleicht sieht man auch eine Sternschnuppe oder einen Satelliten, der das Licht der untergegangenen Sonne reflektiert. Für mich rückt es auch die Verhältnisse in diesem riesigen Universum zurecht und lässt mich über Gottesschöpfung staunen.
Norbert Pailer beschreibt in den vier Teilen seines Buches,
• Der Tag ohne Gestern
• Reise in die Tiefen des Planetenraumes
• Von der Tiefe des Raumes ins Innere der Welt
• Ein stiller Gesang von der Schönheit der Schöpfung
aus welchen Gründen er Astrophysiker geworden ist und bei welchen faszinierenden Projekten er mitarbeiten durfte. Wie der Titel des Buches verspricht, ist dieses Buch kein wissenschaftliches Werk, sondern ein Tribut an die Faszination der Schöpfung, in die Gott uns gestellt hat und deren Schönheit wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, aber auch mit den atemberaubenden Möglichkeiten von technischen Apparaten und Sensoren. Der Autor beschreibt mit der gleichen Leidenschaft seine Nächte mit einem selbstgebastelten Teleskop wie die erste Landung einer Raumsonde auf einem Kometenkern. Dabei werden auch die großen pädagogischen Fähigkeiten des Autors sichtbar, der komplizierte Vorgänge einfach und leicht verständlich erklären kann. Auch die großartige Gestaltung des Buches hat mich immer wieder gefreut und lässt mich wiederholt nach dem Buch greifen, denn die vorzüglichen Fotos und Darstellungen laden mich oft einfach zum Betrachten, Träumen und Beten ein. Ich habe mit tiefer Freude gelesen, wie sich Glaube und Wissenschaft nicht gegenüberstehen müssen, sondern Hand in Hand gehen. Ein überaus lesenswertes Buch, welches man nicht nur einmal lesen wird.
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