Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Dieses Buch gehört in den Medizinschrank. Nicht weil es besonders giftig wäre - ganz im Gegenteil! Es macht gesund. Warum? Friedrich Bodelschwingh hat einmal gesagt: "Der Mensch ist gesund geworden, der danken gelernt hat."
Hier schildern Menschen ihre persönlichen Erfahrungen. Sie berichten, welche Kraft sie aus einer Haltung der Dankbarkeit gezogen haben. Mitten in den Höhen und Tiefen des Alltags. Und so erzählt dieses Buch von der Fülle des Lebens und nährt leise, aber kraftvoll das besondere Wissen: Jeder neue Tag ist ein Geschenk!
Stimmen zum Produkt
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ERF Südtirol:
Dieses Büchlein, gespickt mit vielen kleinen und sehr persönlichen Geschichten, zeigt, wie sich Dankbarkeit anfühlt und für was man dankbar sein kann.
Kirche & Kommunikation:
In allen Geschichten schimmert der Gedanke durch, dass wir niemals aufgeben sollen, trotz aller Schwierigkeiten.
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783961222216
- Erschienen am: 25.08.2015
- Seitenzahl: 192 S.
- Dateigröße insg.: 1,7 Megabyte
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Erlebnisberichte
Angaben zum Hersteller nach GPSR
Gerth Medien i.d. SCM Verlagsgruppe GmbHBerliner Ring 62
35576 Wetzlar
DEUTSCHLAND
info@scm-verlagsgruppe.de
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Danke!
Es gibt solche und solche Tage. Manche scheinen heiter und voller Sonnenschein, aber andere nur beschwerlich und dunkel. Das ist einfach der Alltag. Hier kommen Menschen zu Wort, die von ihrer Dankbarkeit erzählen. Es sind „wahre Mutmachgeschichten, die das Herz bewegen.“
Erster Eindruck: Ein sehr schönes Hardcover – die unterschiedlichen Schmetterlinge vermitteln eine Leichtigkeit, was mir sehr gut gefällt.
Dieses Buch ist eine Sammlung von unterschiedlich langen Geschichten. Mir hätte es besser gefallen, wenn die Personen, die hinter der jeweiligen Geschichte stecken, gleich nach dem Titel vorgestellt worden wären (so musste ich immer zuerst ans Ende blättern, um zu sehen, von wem die Geschichte ist).
Jede dieser vielen Geschichten zeigt deutlich Dankbarkeit. Da muss nichts weltbewegend Grosses vorgefallen sein, damit Dankbarkeit empfunden wurde, nein, manchmal waren es die klitzekleinen Dinge im Alltag, die aufzeigten, dankbar zu sein. Ein paar Beispiele von kleinen und grossen Auslösern: der Mitarbeiter im Kino, der einer Frau aus dem Rollstuhl in den Kinosessel und nachher auch wieder zurück in den Rollstuhl hilft; ein Kind, dem geholfen wurde, die verklemmte Fahrradkette wieder gangbar zu machen; ein Vater, dessen Eintrittskarte zu einem Konzert der musizierenden Tochter von einer unbekannten Person bezahlt wurde. Oder eine Frau, die aus einem Kriegsgebiet flüchten und Angehörige zurücklassen musste, und dankbar für den neu erlebten Frieden ist; ein Ehepaar, das zwei Tage nach der Geburt ihres Sohnes bereits wieder Abschied von ihm nehmen mussten und später nochmals den Mut zu einer Schwangerschaft hatte.
Zwei Zitate, die mir besonders gut gefallen haben:
- „Die deutsche Sprache verbindet danken mit denken. Wer richtig denkt, der ist auch dankbar. Wenn ich richtig nachdenke über mein Leben, so habe ich genügend Gründe, dankbar zu sein.“ (Pater Anselm Grün)
- „Manchmal hat Dankbarkeit eine kleine Schwester an der Hand und ihr Name ist Hoffnung.“ (Janina Dück)
Mir hat das Buch sehr gefallen, mich sehr nachdenklich gemacht (was das Beste und Schlechteste ist, was ein Buch tun kann!) und ich vergebe absolut verdiente 5 Sterne.