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Leonies neue Nachbarin Susan, die eine Pferdezucht aufbauen möchte, hört plötzlich mysteriöses Gewieher und Hufgetrappel in ihrem Stall – obwohl sich darin noch keine Pferde befinden. Als sie das Dr. Hamilton und Leonies Familie erzählt, fühlt sich Leonie sofort dazu motiviert, ihr zu helfen. Zusammen mit ihren Freundinnen Tiffy und Grace beginnt sie zu recherchieren und trifft auf eine Indianerfrau, die von einem Geisterpferd erzählt … Aber Geister gibt es eigentlich gar nicht – höchstens den Heiligen Geist!
Dieser Schwenk, den die Geschichte nimmt vom Geist zum Heiligen Geist fand ich sehr gelungen. Nebenbei wird erklärt, was der Heilige Geist ist, dass man ihn i.d.R. nicht sehen kann (außer z.B. bei Jesu Taufe als Taube) usw.
Meine 8jährige Tochter meinte, sie hätte anfangs ein etwas mulmiges Gefühl gehabt, wegen des Geisterpferdes, aber es sei ja dann doch nicht so schlimm gewesen. Sie hört sich die CD jetzt sehr gerne an und die Auflösung des Falls ist natürlich nicht gruselig. ;) Der Fokus liegt ein wenig mehr auf den Rätseln, die Pferde sind eine schöne Untermalung der Handlung. Allzu „pferdig“ wird es nicht (also dass man spezielle Pferdekenntnisse daraus gewinnt). Eine Einhaltung der Reihenfolge ist nicht zwingend erforderlich, ein Quereinstieg immer möglich.
Meine Tochter gibt 4 Sterne, fand es aber trotzdem toll.