Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
"Redeeming Love" ist die Verfilmung des Francine Rivers-Bestsellers "Die Liebe ist stark" , eine kraftvolle und zeitlose Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund des kalifornischen Goldrausches von 1850 spielt. Im Mittelpunkt steht Angel, die einst Sarah hieß und als Kind in die Prostitution verkauft wurde. Sie hat nur durch Hass und Selbstverachtung überlebt, bis sie Michael Hosea begegnet. Der junge Farmer merkt früh, dass diese junge Frau die ist, die Gott an seiner Seite sehen will. Nur, wie kann er ihr die Heilung zeigen, die Sarah gar nicht haben will? Langsam merkt Michael, wie zerbrochen und kaputt die Frau ist, die er liebt. Doch Michael ist hartnäckig und treu an Sarahs Seite, selbst wenn sie ihn immer wieder zurückstößt.
"Die Liebe ist stark" ist der wohl bekannteste Roman von Francine Rivers und erzählt die biblische Geschichte von Hosea und Gomer nach. Der Film wurde von einem erfahrenen Regisseur realisiert und hat eine exquisite Besetzung. Selten wurde ein christlicher Film so überzeugend inszeniert.
Francine Rivers über diese Verfilmung ihres Buches:
"Ich möchte, dass die Menschen sehen, dass Gott uns liebt und uns durch Jesus neues Leben schenkt, egal was uns angetan wurde oder welche Sünden wir begangen haben"
Originaltitel: Redeeming Love
Bildformat: Widescreen 16:9
Tonformat: Dolby 5.1 (Deutsch und English)
Untertitel: Deutsch/Englisch
Bonusmaterial:
Unveröffentliche Szenen; Casting Redeeming Love; Autorin Francine Rivers
Länge: ca. 129 Minuten
FSK: 12
Zusatzinformationen
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EAN:
5053083249861
- Auflage: 15.09.2022
- Gewicht: 69g
- Sachgebiet: Spielfilm
- Spielzeit: 129 Minuten
- FSK: ab 12 Jahre
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
Bewertungen
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Es hat keiner gesagt, dass es einfach wird...!
Ein interessanter Film, der auf dem Roman von Francine Rivers beruht, sich aber auch mit biblischen Themen auseinandersetzt. Konkret hier im Film die biblische Figur des Hosea. Wie auch in der Bibel, hatte Hosea kein einfaches Leben und war beim Thema Liebe und Partnerschaft sehr herausgefordert. So „verharmlost“ diese Umschreibung gerade auch klingt, umso deutlicher zeigt es tatsächlich der Film. Die FSK 12 ist auf dem Papier richtig, „empfehlen“ / anschauen sollte man den Film jedoch deutlich später.
Aber genug der negativen Worte. Mir hat der Film durchaus gefallen, da er eine biblische Geschichte ins große Hollywood-Kino gebracht hat. Der Film ist mit einigen prominenten Schauspielern besetzt und spielt um 1850 im Goldrausch in Kalifornien.
Rückblickend beeindruckt einen die Hauptfigur (Hosea) doch sehr. Er hat einen recht einfachen Glauben, bittet Gott einfach um seine Anliegen, ist dabei aber sehr konkret. Sein Glaube ist nahezu unerschütterlich und er vertraut darauf, dass Gott ihm das gibt, was ER ihm zugesagt hat. Dabei ist nicht alles Friede Freude Eierkuchen, sondern er geht durchaus durch schwierige und herausfordernde Zeiten und Umstände. Aber wie bereits gesagt, er hält an seinem Glauben und seinen Zusagen von Gott fest. Wie das Ganze ausgeht, wird nun nicht gespoilert, sondern das darfst du dir selbst ansehen! -
Hervorragend
Wunderschöner , dennoch auch sehr anfassender, bewegender Film. Leider spiegelt er auch die grausame Realität. Gute Umsetzung vom Buch. Wenn auch dies natürlich wesentlich tiefer geht. Aber selbst mein Mann, der das Buch nicht kennt, war tief bewegt vom Film.
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Auf keinen Fall FSK12 – zu viele explizite Szenen, der Roman ist besser.
Inhalt:
Kalifornien 1850: es ist die Zeit des großen Goldrausches, das Glücksritter aus allen Richtungen an die amerikanische Westküste zieht. Mitten in dieser Gemengelage trifft man dabei auf Sarah, die unter dem Namen „Angel“ als Prostituierte arbeitet – und das seit ihrem 8. Lebensjahr. Sarah hat keinerlei Hoffnung mehr, eine Zukunft sieht sie nicht. Eines Tages trifft Sarah mit Michael Hosea zusammen, einem gläubigen Farmer, der in Sarah die Frau zu sehen glaubt, die für ihn von Gott bestimmt worden ist. Doch wird Sarah das auch so sehen? Es scheint zunächst überhaupt nicht so...
Persönlicher Eindruck:
Vorab: ich besitze auch das Buch von Francine Rivers und hatte dementsprechend hohe Erwartungen an diese Verfilmung – die leider nicht in Gänze erfüllt wurden. Man sollte auf jeden Fall den Roman gelesen haben, ehe man sich überhaupt an die Filmversion wagt, um zu wissen, was einen inhaltlich erwartet.
Zentrale Figur der Geschichte ist „Angel“, die bereits im zarten Alter von 8 Jahren zur Kinderprostitution gezwungen wurde und inzwischen die „Hauptattraktion eines Bordells ist, in dem Goldsucher und Cowboys ein und aus gehen. „Angel“ heißt in Wirklichkeit Sarah und ist eine gebrochene junge Frau. Hoffnung oder gar Neuanfang sieht sie nicht mehr für sich, auch nicht, als sie auf den Farmer Michael trifft, der sich vorstellen kann, Sarah aus ihrem Dilemma herauszuholen und sie sogar zu seiner Frau zu machen. Es ist sein Glaube und seine tiefe Frömmigkeit, die ihm die Kraft und Energie dazu gibt – doch ganz so, wie ich es aus dem Roman kannte, ist es im Film dann doch nicht.
Was mich gestört hat und was meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre, sind die expliziten Sexszenen und das wirklich in epischer Gänze ausgewalzten Themas der Kinderprostitution. Warum der Film dennoch FSK12 ist, weiß ich nicht, jedenfalls halte ich ihn nicht geeignet für Zuschauer ab 12 Jahren.
Die schauspielerischen Qualitäten der beiden Hauptdarsteller waren ganz beachtlich, auch die Landschaftsaufnahmen und das Setting an sich. Als Zuschauer kann man gut eintauchen in die Zeit um 1850, auch wenn das Thema ein schweres ist und der Film keinesfalls leichte Unterhaltung bietet.
Im christlichen Kontext der Handlung geht es um Vergebung, Neuanfang und auch Hoffnung, wobei ich den Eindruck hatte, dass der christliche Aspekt im Buch besser vermittelt wurde, als in der Verfilmung.
Insgesamt hatte ich mir mehr erhofft. Auch wenn die Grundaussage des Romans im Film einigermaßen rüber kam, denke ich, ist man mit dem Roman bei Weitem besser bedient. Natürlich muss man sich auf den Stoff einlassen, hier ist in meinen Augen aber das richtige Maß nicht wirklich gefunden worden. -
Es hat keiner gesagt, dass es einfach wird...!
Ein interessanter Film, der auf dem Roman von Francine Rivers beruht, sich aber auch mit biblischen Themen auseinandersetzt. Konkret hier im Film die biblische Figur des Hosea. Wie auch in der Bibel, hatte Hosea kein einfaches Leben und war beim Thema Liebe und Partnerschaft sehr herausgefordert. So „verharmlost“ diese Umschreibung gerade auch klingt, umso deutlicher zeigt es tatsächlich der Film. Die FSK 12 ist auf dem Papier richtig, „empfehlen“ / anschauen sollte man den Film jedoch deutlich später.
Aber genug der negativen Worte. Mir hat der Film durchaus gefallen, da er eine biblische Geschichte ins große Hollywood-Kino gebracht hat. Der Film ist mit einigen prominenten Schauspielern besetzt und spielt um 1850 im Goldrausch in Kalifornien.
Rückblickend beeindruckt einen die Hauptfigur (Hosea) doch sehr. Er hat einen recht einfachen Glauben, bittet Gott einfach um seine Anliegen, ist dabei aber sehr konkret. Sein Glaube ist nahezu unerschütterlich und er vertraut darauf, dass Gott ihm das gibt, was ER ihm zugesagt hat. Dabei ist nicht alles Friede Freude Eierkuchen, sondern er geht durchaus durch schwierige und herausfordernde Zeiten und Umstände. Aber wie bereits gesagt, er hält an seinem Glauben und seinen Zusagen von Gott fest. Wie das Ganze ausgeht, wird nun nicht gespoilert, sondern das darfst du dir selbst ansehen!
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Guter Film aber eher ab 16!
Gute Story, gute Schauspieler, gute deutsche Vertonung und gute Sprecher. Aber mir würde es mehr gefallen, wenn es mehr um die Romantik und das drum herum gehen würde, anstatt die "Arbeit" der Frau um die sich der Film dreht. Es gibt viele anstößige Szenen, wie auch nicht anstößige Szenen. Mir wäre lieber mehr über die Romantik zu erfahren und ich glaube im Buch gibt es genug andere Szenen die gedreht werden könnten.
Im vergleich zu anderen Filmen, mit glauben, bin ich froh über die guten deutsche Sprecher und die Schauspieler.
Aber es gibt andere Filme mit besserer Botschaft, über den Christlichen Glauben.
Alles in allem ein guter Film, nicht mein Lieblingsfilm. -
Fantastische Umsetzung des Romans „Die Liebe ist stark“, aber nicht für 12Jährige!
Der Film „Redeeming Love“ ist im Jahr 2022 im GerthMedien Verlag erschienen. Die Originalfassung „Redeeming Love“ wurde von Pinnacle Peak Pictures, Mission Pictures International and Nthibah Pictures produziert. Die Regie führte D.J. Caruso, der auch das Drehbuch zusammen mit Francine Rivers geschrieben hat. Der Film basiert auf den Roman „Die Liebe ist stark“ der Autorin Francine Rivers. Der Film hat eine FSK von 12 Jahren und enthält als Extra unveröffentlichte Szenen und das Casting „Redeeming Love“
Es ist die Zeit von etwa 1850, als der Goldrausch in Kalifornien ausbricht. Doch dieser ist nicht das Hauptthema des Films, vielmehr geht es um Sarah, die bekannt ist als „Angel“, gespielt von Abigail Cowen. Bereits als 8jährige zur Prostitution gezwungen ist sie nun der „Star“ des Bordells. Aufgrund ihrer Erfahrungen lässt sie niemanden mehr an sich heran, sämtliche Emotionen sind verstummt. Eines Tages trifft Michael Hosea (gespielt von Tom Lewis), ein einfacher, gläubiger Farmer aus der Gegend auf Angel und erkennt sie als die Frau, die Gott für ihn bestimmt hat. Doch eine gemeinsame Zukunft scheint unmöglich zu sein, denn Angel sieht keine Zukunft für sich, ob mit oder ohne Ehemann. Michael vertraut seinem Glauben, aber wird Angel wirklich seine Frau nach Gottes Willen? Die Chancen, dass Angel ihm vertraut geschweige denn sich in ihn verliebt, gehen gen Null.
Diesen Film muss man gesehen haben, aber es empfiehlt sich, erst den Roman zu lesen, damit man weiß, auf was man sich einlässt. Es ist definitiv etwas anderes, wenn man die Geschichte liest oder wenn man sie sieht. Der dem Film zugrundeliegende Roman zählt nicht umsonst zu den Bestsellern. Im Buch wie nun auch im Film steht das Thema „Vergebung“ und „christliche Ehe“ in den Mittelpunkt und D. J. Caruso ist eine großartige Umsetzung gelungen. Vergebung kann immer mehrere Seiten haben, den anderem zu vergeben, sich selbst zu vergeben und zu akzeptieren, dass Gott einem vergibt. Und alle diese Aspekte werden in der Geschichte um Angel und Michael verarbeitet. Angel, die sich die Schuld an ihrer Situation gibt, gleichzeitig aber auch immer wieder mit dem Hass auf die Menschen kämpft, die sie zu dem Leben gebracht haben, das sie jetzt führen muss, und am Ende doch wieder nur die Schuld bei sich sieht. Michael, der sie liebt und sie als die Frau anerkennt, die sie in seinen und Gottes Augen ist, und deshalb bereit ist ihr sieben mal siebzig Male zu vergeben. Beide Charaktere werden von den Schauspielern Abigail Cowen und Tom Lewis großartig und einfühlsam dargestellt. Aber auch die anderen Schauspieler/innen des Films überzeugen in ihrer Darstellung, manche leider auch im Bösen, das sie darstellen sollen. Beeindruckend sind auch die landschaftlichen Szenen, der Film wurde in Südafrika gedreht. Was mich an diesem Film aber am meisten begeistert hat, ist die Tiefe des christlichen Glaubens, der aus jeder bedeutenden Szene des Films spricht. Es sind ja nicht nur die gläubigen Protagonisten der Geschichte, die hier dargestellt werden, es ist der Glaube von Francine Rivers, der den Roman und den Film in der Form erst möglich gemacht hat. Gerade mit diesem Film wird deutlich, was Vergebung im christlichen Sinne bedeutet, dramatisch, spannend und nachvollziehbar! Sehr gerne empfehle ich diesen großartigen Film weiter, der gleichsam für eine spannende Unterhaltung geeignet ist und zudem ein Thema behandelt, das einen zum Nachdenken bewegt.
Eine Einschränkung aus meiner Sicht gibt es allerdings: Nur weil der Film die rechtlichen Voraussetzungen für eine FSK 12 hat, muss und sollte man den Film nicht mit 12Jährigen sehen und sie schon gar nicht allein dabei lassen. Der Film enthält einige Szenen und es werden auch Themen angesprochen, die Kinder in diesem Alter absolut überfordern. Und den Roman findet man auch nicht in der Kinder- und Jugendbuchabteilung!
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Entsetzt!
ich bin darüber erschüttert, dass in einem christlichen Film derartig viele erotische Szenen zugelassen wurden und ich bin von der Autorin enttäuscht. In einen christlichen Film gehören keine Softsexszenen und dann noch von Schauspielern, die nicht verheiratet sind und selbst dann ist es absolut unnötig auch im Kontext dieser Geschichte, den Film derart erotisch zu gestalten! Sie verführen die Gedanken nur in unkeusche Richtungen. Gott will aber, dass wir unserem Ehepartner treu sind und das fängt mit den Gedanken an, so wie Jesus es uns gesagt hat. Ich werde diesen Film nicht weiterempfehlen.
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Neuer Lieblingsfilm
Echt krasse, bewegende Story! Sehr emotional mit vielen Gänsehaut-Momenten.
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Was für eine tiefe Liebe
Eine hervorragende Umsetzung des Buches. Hervorragende Schauspieler.
Ich hoffe, dass der Film viele Herzen berührt und es starke Offenbarungen über die Liebe, mit der Jesus liebt, gibt.
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