Wunder (Buch - Gebunden)

Was ist wirklich dran?

5 Sterne

Wunder (Buch - Gebunden)

Was ist wirklich dran?

Kann man in der heutigen Zeit noch an Wunder glauben? Der ehemalige Gerichtsreporter Lee Strobel begibt sich auf Spurensuche. Er führt zahlreiche Gespräche mit Fachleuten und sammelt Erfahrungsberichte aus der ganzen Welt. Gehen Sie mit ihm auf eine spannende Reise und erfahren Sie in diesem packenden Buch, was an Wundern wirklich dran ist!

  • Artikel-Nr.: 817574000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: The Case for Miracles
Auch erhältlich als:
Buch - Gebunden (diesen Artikel sehen Sie sich gerade an)

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17,00 €

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Details

  • Artikel-Nr.: 817574000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: The Case for Miracles
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Ist es in der heutigen Zeit überhaupt noch vernünftig, an einen Gott zu glauben, der Wunder vollbringt? Widersprechen Wunder nicht allem, was die Wissenschaft herausgefunden hat? Spricht tatsächlich irgendetwas dafür, dass Gott in das Leben von Menschen eingreift? Bestsellerautor Lee Strobel meint: Ja! In seinem Buch spricht er dabei nicht nur mit Fachleuten, sondern führt ebenso zahlreiche Erfahrungsberichte aus der ganzen Welt an, die beweisen: Gott greift auf unerklärliche Weise in das Leben von Menschen ein. Dabei lässt Strobel eine der wichtigsten Einwände gegen Wunder nicht außer Acht: Warum entscheidet Gott sich oft dafür, nicht einzugreifen, besonders dann, wenn wir ihn am meisten brauchen?

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Pro Medienmagazin:
    "Wunder ¬ Was ist wirklich dran?" ist ein empfehlenswertes Buch, das inmitten einer Fülle frommer Erbauungsliteratur durch seine rationale Herangehensweise besonders hervorsticht.

    Josh McDowell, Autor und Redner:
    Das Buch ist ein Meisterwerk zum Thema Wunder - ein Buch, das so kraftvoll und überzeugend ist, dass es Skeptiker entkräftet und überzeugend darlegt, dass Gott auch heute noch Wunder wirkt.

    Leserstimme:
    Ein sehr gut recherchiertes, packend geschriebenes Buch, das Beweise dafür vorlegt, dass Gott auch heute noch Wunder vollbringt. Falls Sie selbst an der Existenz von Wundern zweifeln oder Argumente dafür suchen, dass es sie auch heute noch gibt: Geben Sie diesem Buch eine Chance!

    Leserstimme:
    Ein wertvolles Buch für Christen und Skeptiker!

    Leserstimme:
    Ich habe eigentlich nur einen Kritikpunkt: Das Buch ist viel zu kurz! Strobel hätte aus jedem der packenden Kapitel ein eigenes Buch machen können!
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957345745
  • Auflage: 18.06.2019
  • Seitenzahl: 304 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,4 cm
  • Gewicht: 510g
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

  • Ein Journalist sucht Beweise für das Übernatürliche
Beteiligte Personen

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Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Lee Strobel schafft eine Verbindung zwischen Religion und Wissenschaft über ein Thema, das gar nicht so greifbar, aber doch erfahrbar ist.

    „Wenn es einen Gott gibt, der sich nicht nur um uns sorgt, sondern auch für uns sorgt, warum sollte er so etwas nicht tun?“ (S. 246)

    Inhalt:
    Lee Strobel begibt sich auf die Suche was an Wundern wirklich dran ist. Gibt es sie heutzutage überhaupt noch? Dabei interviewt er Wissenschaftler, Skeptiker und gläubige Christen. Zudem sammelt er Berichte aus der ganzen Welt und zeigt, dass Wunder existieren.

    Cover:
    Das Cover gefällt mir gut. Durch die aufgedruckten Zeitungstexte wirkt es ungewöhnlich und erregt die Aufmerksamkeit. Die Artikel verleihen dem Thema „Wunder“ auch einen natürlichen, tatsächlichen Realitätsbezug und machen neugierig auf verschiedene Meinungen zum Thema.

    Meine persönliche Meinung:
    In diesem Buch versucht Lee Strobel an das übernatürliche Thema Wunder ganz rational heranzugehen. Dafür bringt er nicht nur seine eigenen Erfahrungen ein, sondern befragt auch Wissenschaftler mit unterschiedlichen Einstellungen. Er lässt sich ganz logisch erklären, was für ein Wunder spricht und was dagegen. Gerade die Skeptiker können alles irgendwie nachvollziehbar abwerten. Was mich sehr fasziniert hat, war der Bericht eines Polizisten. Er zeigte noch einmal Details auf, die für ein Wunder sprechen und sogar in der Bibel stehen. Dazu braucht man nur das Hintergrundwissen und verstehen wie die Zeit damals war. Ein Kapitel widmet der Autor auch dem Problem, wenn Wunder einfach nicht geschehen. Das war schon sehr eindrucksvoll wie sein Interviewpartner mit einem Schicksalsschlag umgeht. Dieses Buch beleuchtet alle möglichen Sichtweisen auf eine möglichst sachliche Art und Weise, spricht Skepsis und Hoffnungslosigkeit an und auch, warum in Entwicklungsländer scheinbar häufiger Wunder auftreten. Liest man dieses Buch, so wird man unweigerlich zum nachdenken und nachforschen im eigenen Leben angeregt.
  • 5/5 Sterne

    Wunder: Alte Märchen oder Geistliche Realität

    "Wunder - was ist wirklich dran?", das neue Buch von Lee Strobel ist 2019 im Verlag Gerth-Medien erschienen.
    Der ehemalige Gerichtsreporter und Atheist Lee Strobel geht in den Kapiteln des Buches der Frage nach, inwieweit Wunderberichte heute noch Relevanz haben und auf ein göttliches übernatürliches Eingreifen schließen lassen.
    Genau wie in seinen vorangegangenen Büchern ( "der Fall Jesus" und "Glaube im Kreuzverhör" ) wählt Strobel die literarische Form von Interviews, deren Ergebnisse dem Leser als Nacherzählung präsentiert werden.
    Auf seiner Reise begegnet er Skeptikern, Unterstützern,Theologen, Philosophen, Astronomen und Kosmologen, ehemaligen Christen und Pastoren.
    So beleuchtet er seine Fragen aus einem vielfältigen Spekrum unterschiedlichster Fachrichtungen.
    Dabei begibt er sich in die Rolle des Suchenden, begegnet seinen Gesprächspartnern unabhängig ihres Glaubens stets wertschätzend und bietet erstaunliche Einsichten und Erkenntnisse.

    Fazit:
    Ein Buch, dessen weltweite Wunderberichte von Heilungen, Träumen und Visionen hervorragend recherchiert und dokumentiert ,mich lesend fasziniert haben.
    Es gelingt Lee Strobel die komplexen Zusammenhänge der verschiedensten Wissenschaften gut lesbar und begreifbar zu machen.
    Bei seiner Spurensuche bleibt Strobel stets authentisch, in dem er Atheisten zu Wort kommen lässt und Christen kritisch hinterfragt.
    Ebenso verschweigt er seinen eigenen Glauben nicht und schildert seinen persönlichen Weg vom Atheisten zum bekennenden Christen.
    Auch seine Erfahrungen und Enttäuschungen, dass Gott trotz inständigem Gebet nicht immer Wunder tut, beschreibt er ehrlich am Beispiel der Krankengeschichte seiner Frau.
    So ist ein Buch entstanden, dessen packender Schreibstil fesselt und dessen rationale Betrachtungsweise beeindruckt und uns gedanklich herausfordert.
  • 4/5 Sterne

    Eine interessante Spurensuche
    Gibt es Wunder tatsächlich? Oder ist das nur Scharlatanerie? Ist nicht alles wissenschaftlich belegbar? Oder lässt Gott effektiv Wunder geschehen? Und wenn das Warten auf ein Wunder vergeblich ist? Diesen Fragen geht der Autor in diesem Buch nach. Er war einst Atheist, wurde Gerichtsreporter und später Pastor der zwei grössten Gemeinden in den USA (Willow Creek Community Church, Chicago, sowie Saddleback Church, Los Angeles).
    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover mit dieser „Zeitung“ und den Schlagzeilen sehr gut – sehr auffällig.
    Für mich war es das erste Buch des Autors, insofern habe ich da keine Vergleichsmöglichkeiten (ich besitze zwar das Buch „Der Fall Jesus", habe es aber leider noch nicht gelesen). Als ich die Inhaltsbeschreibung gelesen habe, wusste ich gleich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Ich war gespannt darauf, wie der Autor an die Spurensuche heranging. Er lässt Skeptiker, Atheisten und Gläubige zu Wort kommen, häufig sind diese Wissenschaftler.
    Es werden bewegende Geschichten über Wunder erzählt, wie z.B. die von Duane Miller, der seine Stimme verlor und nicht mehr predigen konnte. Es hat mich berührt, wie seine Gemeinde weiterhin an ihm festhielt und mittels modernen Techniken versuchte, ihn weiterhin predigen lassen zu können. Als er plötzlich wieder klar sprechen konnte, muss das schon ein Wahnsinn gewesen sein. Es ist klar, ein echter Skeptiker wird nicht daran glauben, aber ich glaube an Wunder. Ich WILL auch an Wunder glauben – auch in der heutigen Zeit. Die Geschichte von dem tauben Mädchen, das plötzlich wieder hören konnte, war faszinierend. Oder auch der Bericht über Barbara, die an fortgeschrittener Multiple Sklerose litt… Jahrelang verschlechterte sich ihr Zustand und plötzlich war sie gesund! Wow!
    Auf S. 23 wurde etwas angesprochen, was für mich ebenfalls nicht stimmig ist: Wenn einer quasi nur genügend glauben würde, wäre er nicht krank. So etwas regt mich immer auf.
    In diesem Buch tauchten viele mir unbekannte Namen oder Begriffe auf, die ich dann gleich mal googeln musste, wie z.B. Dr. Michael Shermer, Herausgeber der Zeitschrift „Skeptic“; Jerry Coyne, der atheistische Wissenschaftler; Dr. Craig Keener oder auch „Hermeneutik“.
    „Die Gläubigen, die glauben wollen, sollen glauben, und der Skeptiker, der sich entscheidet, nicht zu glauben, kann nicht überzeugt werden.“ (S. 128) Das kann ich unterstreichen.
    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, bis auf einen grösseren Teil, der sehr physiklastig war. Dieser Teil war zwar sehr wohl interessant, aber da ich davon nicht so viel verstehe, doch schwierig. Für mich war der „Ausflug“ zum Urknall zu weit weg. Für die interessante Spurensuche vergebe ich gerne 4 Sterne.
  • 4/5 Sterne

    Eine interessante Spurensuche

    Gibt es Wunder tatsächlich? Oder ist das nur Scharlatanerie? Ist nicht alles wissenschaftlich belegbar? Oder lässt Gott effektiv Wunder geschehen? Und wenn das Warten auf ein Wunder vergeblich ist? Diesen Fragen geht der Autor in diesem Buch nach. Er war einst Atheist, wurde Gerichtsreporter und später Pastor der zwei grössten Gemeinden in den USA (Willow Creek Community Church, Chicago, sowie Saddleback Church, Los Angeles).

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover mit dieser „Zeitung“ und den Schlagzeilen sehr gut – sehr auffällig.

    Für mich war es das erste Buch des Autors, insofern habe ich da keine Vergleichsmöglichkeiten (ich besitze zwar das Buch „Der Fall Jesus", habe es aber leider noch nicht gelesen). Als ich die Inhaltsbeschreibung gelesen habe, wusste ich gleich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Ich war gespannt darauf, wie der Autor an die Spurensuche heranging. Er lässt Skeptiker, Atheisten und Gläubige zu Wort kommen, häufig sind diese Wissenschaftler.
    Es werden bewegende Geschichten über Wunder erzählt, wie z.B. die von Duane Miller, der seine Stimme verlor und nicht mehr predigen konnte. Es hat mich berührt, wie seine Gemeinde weiterhin an ihm festhielt und mittels modernen Techniken versuchte, ihn weiterhin predigen lassen zu können. Als er plötzlich wieder klar sprechen konnte, muss das schon ein Wahnsinn gewesen sein. Es ist klar, ein echter Skeptiker wird nicht daran glauben, aber ich glaube an Wunder. Ich WILL auch an Wunder glauben – auch in der heutigen Zeit. Die Geschichte von dem tauben Mädchen, das plötzlich wieder hören konnte, war faszinierend. Oder auch der Bericht über Barbara, die an fortgeschrittener Multiple Sklerose litt… Jahrelang verschlechterte sich ihr Zustand und plötzlich war sie gesund! Wow!
    Auf S. 23 wurde etwas angesprochen, was für mich ebenfalls nicht stimmig ist: Wenn einer quasi nur genügend glauben würde, wäre er nicht krank. So etwas regt mich immer auf.
    In diesem Buch tauchten viele mir unbekannte Namen oder Begriffe auf, die ich dann gleich mal googeln musste, wie z.B. Dr. Michael Shermer, Herausgeber der Zeitschrift „Skeptic“; Jerry Coyne, der atheistische Wissenschaftler; Dr. Craig Keener oder auch „Hermeneutik“.

    „Die Gläubigen, die glauben wollen, sollen glauben, und der Skeptiker, der sich entscheidet, nicht zu glauben, kann nicht überzeugt werden.“ (S. 128) Das kann ich unterstreichen.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, bis auf einen größeren Teil, der sehr physiklastig war. Dieser Teil war zwar sehr wohl interessant, aber da ich davon nicht so viel verstehe, doch schwierig. Für mich war der „Ausflug“ zum Urknall zu weit weg. Für die interessante Spurensuche vergebe ich gerne 4 Sterne.
  • 5/5 Sterne

    Unerklärliche Heilungen, Träume und Visionen – greift Gott auch heute in unser Leben ein?

    Als Journalist geht Lee Strobel gerne einer Sache auf den Grund. In diesem Buch stellt er sich die Frage: Gibt es heute noch echte Wunder? Was sagt die Wissenschaft dazu? Oder sind sogenannte Wunderheiler allesamt Scharlatane?

    Der Autor war selbst ein Kritiker des christlichen Glaubens. Als seine Frau sich dem Glauben zuwandte, suchte er Beweise, um ihre neugewonnene Überzeugung zu widerlegen. Stattdessen staunte er, wie viel Indizien für die Wahrheit der Bibel sprechen. Heute ist er überzeugter Christ.

    Das Buch beginnt mit verschiedenen Wunderberichten und der Frage: Sind Wunder echt? Kommen sie in unserer Zeit vor? Können sie wissenschaftlich bewiesen werden?
    Lee Strobel geht dann auf eine Reise. Quer durch Amerika sucht er verschiedene Menschen auf, die in ihrem Fachgebiet herausragen, und die etwas zu dem Thema Wunder zu sagen haben.
    Die Reise beginnt mit einem Skeptiker. Für diesen Mann steht fest, es kann nichts geben, dass die Naturgesetze unserer Welt durchbricht. Nach diesem Gespräch sucht der Autor Antworten auf die vielen Einwände dieses Skeptikers.
    Seine Reise führt ihn zu Naturwissenschaftlern, Philosophen und Theologen. Er stellt fest, dass eine große Zahl von Wundern dokumentiert wurde. Anhand von Zeugenberichten und ärztlichen Untersuchungen wurde eindeutig festgestellt, dass etwas Unerklärliches geschehen war.
    Aber Gott wirkt nicht nur durch Wunder. Vor allem in der muslimischen Welt begegnen viele Menschen Jesus in einem Traum. Sie bekommen teilweise unerklärliche Hinweise auf Christen, die ihre Fragen beantworten können, sodass sie schließlich selbst Christen werden.
    Gespräche über das Wunder der Schöpfung und das Wunder der Auferstehung runden das Bild von Gottes übernatürliches Wirken ab.
    Der Autor trifft aber auch tiefgläubige Menschen, die verzweifelt um Heilung beten, ohne dass dieses Gebet erhört wird. Mit den Berichten von Heilungen, aber auch von vergeblicher Hoffnung, ergibt dieses Buch eine sehr umfassende Übersicht über Wunder und Heilungen.

    Design und Gestaltung des Buchs sind ansprechend. Der Schreibstil des Autors ist angenehm zum Lesen. Die Aussagen und Beweise sind fast alle in Form von Gesprächen festgehalten, sodass das Buch lebendig wirkt.
    Beim Lesen stellt man schnell fest, dass der Autor voreingenommen ist. Das ist nicht weiter schlimm, denn vermutlich hat fast jeder zu diesem Thema eine eigene Meinung, aber die einführenden Worte machen eher den Eindruck, er sei selbst auf der Suche nach einer Antwort. Darum ist Buch eher für Christen geeignet, oder solche, die sich für den christlichen Glauben interessieren. Ein Kritiker würde sich vielleicht an der Vorgehensweise des Autors stören.

    Die einzelnen Themen und Fragen geben eine gute Übersicht über Gottes übernatürliches Wirken. Es ist schön, dass auch das Thema Träume und Visionen enthalten ist, und nicht nur Wunder im Sinne von Heilungen oder übernatürliche Bewahrungen.

    Fazit: Ein gutes, informatives Buch mit vielen Argumenten und Beweisen für Wunder in unserer heutigen Zeit. Obwohl das Buch nicht die Dokumentation über tatsächliche Wunder enthält, gibt es viele Hinweise auf weiterführende Literatur und Quellenhinweise. Sehr zu empfehlen für Menschen, die mehr über Gottes wunderbare Wirken in unserer heutigen Zeit wissen wollen!
  • 5/5 Sterne

    Guten Tag, ich würde gern eine postive Buchkritik loswerden.

    Kürzlich kaufte ich das Buch "Wunder – was ist wirklich dran von Lee Strobel". Sehr guter Schriftstil. Trotzdem zum Teil hochwissenschaftlich.
    Es ist geegnet für Menschen die Gott suchen, evangelistisch, sehr wissenmschaftlich positiv orientiert.
    Es ist für Muslime, die nach Gott suchen.

    Meine Frau hat Krebs, nur ein Wunder kann sie heilen, gibt es Wunder – und wenn nicht, auch dafür gibt es Antworten.
    Hervorragend, gehört ins Schaufenster, direkt neben die Theke. Ein Buch, das eine große Hilfestellung für mich / uns wurde.

    Klasse.
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