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Stimmen zum Produkt
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Professor Dr. Henning Freund, Marburger Institut für Religion und Psychotherapie,
Evangelische Hochschule TABOR, Marburg:
Heilsame christliche Botschaft verpackt in eine dramatische Kriminalgeschichte: Jürgen Mette zeichnet die Figuren seines Krimis "Gnadenzeit" mit starken Strichen und überraschenden Wendungen. Die gut recherchierten vielfältigen Schauplätze und die bestürzend genaue Schilderung der Mechanismen totalitär-religiöser Gruppierungen machen aus dieser Verbrecherjagd durch halb Europa ein komplexes Lesevergnügen.
Prof. Dr. Thorsten Dietz, Dozent für Systematische Theologie an der Ev. Hochschule TABOR:
Mord und Totschlag im Umfeld von Bibelstunde und christlicher Gemeinschaft - kann das gutgehen? Ja, wenn ein Kenner verschiedener frommer Milieus wie Jürgen Mette die Geschichte erzählt. Auch intensive Religiosität schützt nicht per se vor dem Bösen, manchmal hat sie sogar ihre ganz eigenen Abgründigkeiten. Bei allem Ernst kommen aber auch Humor und Barmherzigkeit nicht zu kurz.
Martin Nowak, TV-Produzent:
Zunächst war ich sehr skeptisch. Theologischer Krimi? Das kann nicht klappen. Und dann hat es mich in den Bann gezogen. Toll geschrieben, starke Story - das hätte ich wirklich nicht gedacht! Außerordentlich gut gelungen - fettes Kompliment! Wann wird der Spielfilm dazu produziert?
Peter Neubauer, Bassist aus Haßloch:
Grumbeersupp un Quetschekuche, Aniliner, die Langgass, ala hopp. Ich bin in Haßloch aufgewachsen und war begeistert von der großen Liebe und Treue des Autors zum Detail, durch die nicht nur mein "Großdorf", sondern die ganze Welt von Oberkommissar Bachhuber plastisch wird.
Dr. Arndt Schnepper, Theologe und Journalist:
Jürgen Mette ist ein begnadeter Prediger und ein glänzender Schriftsteller - sein neues Buch stellt es unter Beweis. Endlich mal wieder ein Krimi, dem beides gelingt: viel Spannung und theologischer Tiefgang.
Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann, Dozent für Syst. Theologie, Religionsphilosophie und Kulturhermeneutik:
Wer liest noch Kluftinger und "Milchgeld"?
Spannung, Allgäuer Lokalkolorit - verbunden mit geistigem und geistlichen Tiefgang - das ist Jürgen Mettes christlicher, aber alles andere als langweiliger Krimi um den Oberkommissar Alois Bachhuber, der in diesem Roman im Sektenmilieu ermittelt. Ein Krimi mit hochaktueller Botschaft.
Leserrezension:
Noch immer sind Krimis aus frommen Verlagen rare Artikel. Was der Theologe Jürgen Mette jetzt mit 'Gnadenzeit' vorlegt, ist mehr als 'nur' ein Kriminalroman. Auf 220 Seiten gelingt es Mette seine unterhaltsame und in weiten Teilen auch humorvoll erzählte Krimi-Story in eine theologisch tief gehende Aufarbeitung der Vielfalt unserer Gemeindelandschaft zu betten.
Leserstimme:
Jürgen Mette hat einen Weg gefunden, Themen wie Gesetzlichkeit, Machtmissbrauch und geistlicher Missbrauch in feinfühliger, aber deutlicher Weise anzusprechen. Gleichzeitig ist das Buch eine Einladung zur "Freiheit der Kinder Gotte", die allein aus der Gnade und Vergebung möglich ist.
Hoffen und Handeln:
Der Roman mit Handlungsfeldern in ganz Deutschland und halb Europa plus USA, bietet viel Dramatik, will aber schlussendlich zur befreienden Gnade hinführen.
Jan Vering, Apollo-Theater Siegen:
Ich finde "Gnadenzeit" stark, spannend und mutig - so spannend übrigens, dass ich es in einer Nacht durchgelesen habe. Am besten gefällt mir, wie die geistlichen Fragen einbezogen werden. Da wirkt nichts peinlich oder an den Haaren herbeigezogen.
Siegfried Fietz, Komponist und Musiker:
Hier ist etwas gelungen, was aus dem üblichen Rahmen fällt. Nicht abgehoben, sondern mitten im Leben werden diese schrecklichen Schicksale bewundernswert detailgetreu beschrieben. Es gibt so viele Abhängigkeiten. In allen Organisationen, Kirchen, Gemeinden, am Arbeitsplatz, quer durch die Gesellschaft. Eigentlich ist dies ja ein Tabu. In christlichen Kreisen sollte alles in Ordnung sein. Aber auch da gibt es oft auch die dunklen Seiten.
Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt, Rektor der CVJM Hochschule in Kassel:
Es ist dem Autor super gelungen ist, die Krimi-Handlung mit wichtigen Messages zu verbinden. Was mich dabei persönlich besonders angesprochen hat, war die Beschreibung von Lydias Religionslehrer als einen "entspannten und überzeugten Christen", der ein Grundvertrauen zur Bibel vermittelt und bei dem es trotzdem keine Denkverbote gibt. So ein Lehrer möchte ich auch gerne sein!
Wolfgang Bühne, Verleger und Publizist:
Jürgen Mette kann großartig formulieren, Charaktere beschreiben und hat Humor. Er kennt die Abgründe im Leben und Herzen mancher perverser, entarteter "frommer" Fundamentalisten.
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