Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Wir lieben es, Erfolgsgeschichten zu erzählen. Das inspiriert, hat Strahlkraft. Aber nicht immer geht alles gut - auch nicht, wenn wir mit Gott unterwegs sind und leiten. Evi Rodemann hat erlebt: Schmerzhafte Prozesse und unser Umgang damit haben ein großes Potenzial. Gerade für uns, die wir an einen Gott glauben, der den Inbegriff von Leid, Scheitern und Schmerz als zentralen »Erfolg« der Menschheitsgeschichte ins Zentrum stellt - das Kreuz!
Lass dich in deinen schmerzhaften Zeiten ermutigen und anfeuern, durch Krisen Gott neu kennenzulernen und in deiner Leiterpersönlichkeit zu reifen.
Mit persönlichen Leitungserfahrungen von Thomas Härry, Doris Lindsay, Jörg Ahlbrecht, Sabine Fürbringer u.v.m.
Stimmen zum Produkt
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»Als Leitende kommen wir an unsere Grenzen, garantiert. Evi Rodemann weiß, wie das unsere Persönlichkeit und die Gottesbeziehung strapaziert. Es gelingt ihr, angesichts dieser Realität Wege aufzuzeigen, die zum kostbaren Schatz von echtem Leben und Menschsein führen. Persönliche Erfahrung und Fachwissen gepaart mit Stimmen anderer Leitenden – super zu lesen.« Sabine Fürbringer, Psychologin, Leiterin Campus WE
»Krisen sind nicht das Ende. Schmerzen und Leiden als Leiter auch nicht. Evi Rodemann ermutigt zu einer reflektierten Leiterschaft, die unabhängig von persönlichem Scheitern oder erfahrenem Leid aus der Beziehung zu Gott lebt.« Andreas Schmierer, Jesus.de
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783417000214
- Auflage: 13.01.2022
- Seitenzahl: 240 S.
- Maße: 13,5 x 21,5 x 1,8 cm
- Gewicht: 418g
- Sachgebiet: Glauben/Nachfolge
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Wertvoll
So wertvoll, diese Innenansicht von Evi Rodemann. Dieses ehrliche Buch wird Gespräche eröffnen, wie wir sie noch nicht hatten. Auch mag ich dieses Buch sehr, weil es soviel mit der Realität zu tun hat, nichts beschönigt bei gleichzeitiger Herzenswärme und Einladung für und zur Leiterschaft. Etwas schade ist es, dass der Titel oder Untertitel das Thema "Schmerz" nicht aufgreift. Das hätte die Thematik schön aufgefächert.
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Alltagsnah und lesenswert!
„Hätte ich das wirklich vor meiner eigenen Leitungszeit wissen wollen?“ schoss es mir durch Herz und Hirn, als ich das Debütwerk von Evi Rodemann über das Leiten las. Nein, ich hätte es nicht wissen wollen, aber es hätte mir sicherlich geholfen! Der Ratgeber „Scheitern unerwünscht“ liest sich wie eine einzigartige Anleitung zur Paradoxen Intervention von Viktor E. Frankl: Nehme an, wovor du dich am meisten fürchtest und lass dich überraschen, wie Hinfallen, Aufstehen und Heilung ein ganz neues Beziehungs-Level zu dir selbst und zu Gott entfaltet. Die Aussagen der Autorin sind erfrischend authentisch, schonungslos ehrlich, biographisch unterlegt, sachlich und biblisch fundiert. Als geistlich-seelische Toolbox hilft die Lektüre Leitern und Leiterinnen zu verstehen, wie aus Ohnmachtserfahrungen neue Vollmachtskräfte wachsen können. Gleichzeitig liefern die abwechslungsreichen Kapitel einen praxisorientierten Leitfaden und hilfreiche Prophylaxe für eine werdende Leitergeneration. Also: bald Lesen, mutig Leiten und in der Leiden-schaft wachsen!
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Tief bewegend und wegweisend
Alleine der Buchtitel hat pure Neugierde in mir geweckt und ist von der Aussage ein Buch mit einer besonderen Note.
Zu wissen, dass das leiten mit Leid einhergeht ist eine Sache, aber zu lernen, dass Scheitern uns formt und uns sogar auf neue Wege führt, ist etwas ganz anderes.
Anhand von Evis persönlicher Geschichte das Scheitern liebzugewinnen, bringt eine veränderte Perspektive und Sicht auf dieses so wichtige Thema. Evi Rodemann gelingt es das eigene Leid zu umarmen und und indem sie bekannte Personen aus der Bibel und andere erfahrende Leitende mit ins Boot holt, begeben wir uns auf eine Reise mit unseren eigenen Erfahrungen und geben damit dem Ganzen ein neues Gesicht. Es hilft mir mich selbst besser zu verstehen und Strategien für das eigene Handeln zu entwickeln. Du wirst schnell feststellen, dass hier echte Schätze verborgen sind.
Durch die unglaubliche Offenheit der Autorin wird eine Tür geöffnet, wo die eigene Reise mit Gott eine neue Bedeutung findet. Es geht nicht darum etwas zu kopieren, sondern viel mehr als Leitung zu wachsen und durch alle Widrigkeiten nicht aufzugeben. Es ist möglich. Das wird hier in dem Buch sichtbar, denn die Autorin verkörpert alles dies sehr authentisch. -
Mit „Scheitern erwünscht“ bereichert ein Buch mit einem untypischen Titel die christliche Leiterschaftsliteratur.
Welchem Leitenden wünscht man schon Versagen und damit zusammenhängende Schmerzen? Keinem. Wer will schon scheitern? Ich nicht! Und doch trifft Evi Rodemann mit ihrer Publikation den Nagel auf den Kopf: Zum Leiten gehört das Leiden. Zur Leidenschaft die Leidensbereitschaft. Zum Wachsen die Wachstumsschmerzen.
Als Chearleaderin meldet sich eine Leiterin zu Wort, die weiß, wovon sie schreibt. Sie liefert keine billigen Sprüche von der Seite. Keine einfachen Antworten. Nein!
Hier schreibt eine Frau, die sich selbst in den „Leiter-Ring“ geworfen hat und ordentliche Schläge einstecken musste.
Radikal ehrlich spricht sie von geschlagenen Wunden sowie blauen Flecken, aber auch wie sie mit diesen Rückschlägen umgegangen ist und wie Jesus sie geheilt und gestärkt hat. Dabei arbeitet sie das heraus, worauf es bei der himmlischen Führungspädagogik ankommt: Gott erspart uns keine Krisen, sondern will uns daran wachsen lassen, sodass sie fruchtbar für unseren Leitungsdienst werden.
Und das Ganze: biblisch fundiert, tiefgründig, ergreifend und inspirierend. Aber auch sehr praxisnah. Ergänzt werden ihre Ausführungen durch wertvolle Einsichten von anderen Führungskräften.
Als Chearleaderin ruft sie trotz allem jedem Mann bzw. jeder Frau zu: „Habe Mut zum Leiten!“ Ein Buch, das sicher nicht nur mich anfeuert. Daher: einfach lesen!
David („Dave“) Jarsetz, Missionsdirektor der Liebenzeller Mission und Gründer von IN:VEST, einer Förderinitiative für Nachwuchskräfte.
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Ehrlich, alltagsnah, wertvoll mit praktischen Strategien berichtet Evi Rodemann vom scheitern. Must Read! für alle Leitende.
Must read! – Das Buch „Scheitern erwünscht“ von Evi Rodemann
Warum? Krass ehrlich berichtet Evi von ihren Niederlagen als Leiterin, wie sie damit umgegangen ist und was ihr dabei geholfen hat. Das Buch enthält alltagsnahe und wertvolle Tipps und zeigt weise Strategien auf für alle, die leiten – egal, ob es sich dabei um eine Jugendgruppe oder ein Unternehmen handelt. Suche dir zum Beispiel einen „Painpartner“, um gemeinsam durch schwierige Zeiten zu gehen. Schmerzen und Leiterschaft gehören zusammen, wenn wir etwas bewegen wollen. Unsere Haltung gegenüber dem Schmerz macht jedoch den Unterschied. Damit spricht sie ein Thema an, das viel zu selten kommuniziert wird. Das Buch wird ergänzt durch zahlreiche Interviews von Menschen, die durch herausfordernde Situationen gegangen sind.
Viel Spaß beim Lesen, Finden und Umsetzen deiner Strategien, auf dass du lange und gesund leitest – Cheers!
#evirodemann
#cheerleaderoftheyounggeneration
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Wohltuend offen, persönlich, tiefgründig, herausfordernd und zusprechend zugleich ermutigt Evi Rodemann auch die schmerzhaften (Grenz)erfahrungen von Leiterschaft anzunehmen und „zu umarmen“.
Hier schreibt eine Cheerleaderin (Selbstaussage im Buch), die Leiterinnen und Leiter ermutigen und herausfordern will. Diesen Herzschlag spürt man auf jeder Seite des Buches. Wohltuend offen, persönlich, tiefgründig, herausfordernd und zusprechend zugleich ermutigt Evi Rodemann auch die schmerzhaften (Grenz)erfahrungen von Leiterschaft anzunehmen und „zu umarmen“. Sie liefert dafür gute Gründe und konkrete Hilfen in Form von Erfahrungsberichten, biblischen Leitgedanken und alltagstauglichen Tipps. Eine besondere Stärke des Buches sind die Interviews mit krisenerfahrenen Leiterinnen und Leitern, die Auseinandersetzung mit typischen Stolpersteinen in Leiterschaft, sowie die Reflexionsfragen und Handlungsimpulse am Ende jedes Kapitels. Dieses Buch gehört in keinen Bücherschrank, sondern als Arbeitsbuch auf den Schreibtisch von Leiterinnen und Leitern, die in ihrer Leiterschaft wachsen wollen und dabei bereit sind, sich auch schmerzhaften Erfahrungen & Prozessen zu stellen. Matthias Kaden (Leitender Referent im CVJM Sachsen)
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