Wenn Stille eine Sprache wäre (Buch - Gebunden)

Wie wir die Verbindung mit unserem Schöpfer wiederfinden

5 Sterne

Wenn Stille eine Sprache wäre (Buch - Gebunden)

Wie wir die Verbindung mit unserem Schöpfer wiederfinden

Vom Wiederfinden der Stille, die uns mit Gott verbindet! Beten. Für Tomas Sjödin ist das diese verbundene, innere Art, mit Gott durchs Leben zu gehen und die Dinge wahrzunehmen. Und dafür braucht es Orte, wo kein Lärm ist, der stört oder ablenkt. Orte der Stille.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Vom Wiederfinden der Stille, die uns mit Gott verbindet!
Beten. Für Tomas Sjödin ist das diese verbundene, innere Art, mit Gott durchs Leben zu gehen und die Dinge wahrzunehmen. Und dafür braucht es Orte, wo kein Lärm ist, der stört oder ablenkt. Orte der Stille. Sowohl innere Orte als auch äußere.
"Stille ist mein Freund" , sagt er, und lässt Sie teilhaben an dieser Lebensgewohnheit, Gott zu begegnen. So einfach und gleichzeitig so tief. Sie hat mit einem ungeteilten Leben zu tun. Es ist ein Umkehren zu dem, was uns lebendig hält, was uns erfrischt. Stille und Gebet gehen ineinander auf. So wie wir in unserem Gott.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    »Dieses Buch hat mich an die Schönheit der Stille vor Gott erinnert. Es weckt eine tiefe Sehnsucht nach dem Heimkommen – einfach, bildlich und ehrlich. Ein inspirierender Wegweiser, persönlich und berührend geschrieben. Danke dafür, Tomas Sjödin!« Daniel Gruber, Gebetshaus Freiburg

    »Niemand kann so gut Lust darauf machen, Zeiten in der Stille zu verbringen, wie der schwedische Autor Tomas Sjödin. Wenn man sein neuestes Buch liest, möchte man am liebsten direkt seinen Alltag hinter sich lassen und eine ruhige Stunde im Wald oder am Meer verbringen. Interessant auch, von seinen Begegnungen mit inspirierenden Menschen wie Philip Yancey oder Eugene Peterson zu lesen, die er auf einer - natürlich langsamen, pausenreichen - Reise durch die USA besucht hat. Ermutigend fand ich auch zu lesen, dass Sjödin von sich selbst sagt, dass er nicht der geborene Mensch für die Stille ist, sondern normalerweise ein unruhiges und lautes Leben führt - und das durchaus liebt. Umso besser eignet er sich dafür, auch uns andere, denen Stille nicht von Natur aus zufällt, in diese Reise Richtung Stille mitzunehmen.«
    Melanie Carstens | Joyce

    »Ein Buch für Stillesucher, Sinnsucher und Gottsucher. Mein Geheimtipp: Das Buch auf einer Sommerwiese oder im Wald lesen: Erhöht die Aufmerksamkeit und übt gleich das Stille-Sein ein.« Andreas Schmierer, Magazin 3E
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417000023
  • Auflage: 12.05.2022
  • Seitenzahl: 256 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2 cm
  • Gewicht: 440g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Andacht/Gebet

  • Mit Lesebändchen
Beteiligte Personen

Extras

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Erkenntnisreich

    In den vergangenen Jahren habe ich Tomas Sjödin immer mehr zu schätzen gelernt. Seine hoffnungsvolle und ehrliche Art vom Leben und Leiden zu schreiben beruhigt mich in meinem lauten Alltag. Wie er im vorliegenden Buch von der Stille schreibt, hat mich dennoch überrascht und beeindruckt. Er berichtet von den großen und kleinen Weisheiten, die er von Gesprächen mit Vorbildern, Freunden und Mentoren und von stillen Reisen mitnimmt in seinen Alltag und in eine lange Zeit der Krankheit und Regeneration. Wie Sjödin von den wichtigen Taktgebern unseres geistlichen Lebens, Stille, Lärm und Tagesrhythmus schreibt, hat mir den Autor näher gebracht.
  • 5/5 Sterne

    Hilfreich. und gut.

    In einer lauten Zeit, tut es gut in die Stille geführt zu werdem.
    Danke. Es hat mir sehr geholfen,
  • 5/5 Sterne

    So viel Weite und Freiheit zwischen zwei Buchdeckeln: Heilsam!

    Wie kann ein Autor nur so viel Gelassenheit und Entspannung vermitteln, wie Tomas Sjödin? Bin immer wieder so begeistert, von dem Frieden, der mir durch seine Buchseiten entgegenkommt. Genauso wie seine anderen Bücher, ist auch sein neustes deutschsprachiges Werk „Wenn Stille eine Sprache wäre“ eine echte Inspiration dafür, die Stille im Leben wiederzufinden oder sie neu zu entdecken.

    Ich mag an seinem Schreiben, dass es mich einlädt, mit ihm einfach eine Weile zu laufen und ihm beim Denken zuzuhören. Die Botschaften kommen nicht oberflächlich und hastig, sondern in einem Frieden, der das Herz echt tief berührt. Er erzählt von seinen Reisen, seinen Erfahrungen, seinen Beobachtungen und verknüpft all das mit tiefen Wahrheiten über Gott. Ich mag diese Schreibweise sehr, weil sie mich irgendwie ganzheitlicher berührt als nur im Kopf: Tomas Sjödin berührt den Geist, aber auch die Seele, die in die Weite Schwedens in die Freiheit und Stille eingeladen wird, genauso wie das Herz, das hier und da heilsame Momente erfahren darf.

    Sjödin schenkt durch seine Texte Freiheit und lädt immer wieder ein in die Weite zu kommen und nicht im Engen steckenzubleiben.

    Ich durfte sein Buch in Schweden lesen und konnte mir noch einmal mehr vorstellen, wovon er spricht, wenn er über die Wälder Schwedens und die Seenlandschaften spricht. Ich liebe es sehr, dass seine Heimat ihn selbst aber auch seine Bücher prägt. Vielleicht vermittelt er deshalb so gut wie kaum ein anderer Autor solch eine Weite und solch eine Freiheit? Sie kommt auf jeden Fall bei mir an … und bewegt mich, ihr zu folgen.

    Mich begeistert das Buch sehr und ich bin total dankbar dafür, dass seine Bücher auch auf dem deutschen Markt in deutscher Sprache erhältlich sind.

    Große Empfehlung!!!
  • 5/5 Sterne

    Wohltuend für die Seele, die Gott sucht

    Der Originaltitel dieses Buchs, „Ljudet av tystnad“ lautet übersetzt „Der Klang der Stille“, und das beschreibt gut das Anliegen dieses Buchs. Vollkommene Stille, in der es überhaupt keinen Laut gibt, das wäre unerträglich für uns. Doch die natürliche Stille dieser Welt ist wohltuend. Wohltuend für unsere Seele, doch auch wohltuend für die Beziehung mit unserem Schöpfer.

    Dieses Buch ist nicht nur ein Buch über Stille, es geht in erster Linie um das Gebet. Dabei wird Gebet nicht vordergründig als Sprechen verstanden, es geht eher darum einfach Zeit mit Gott zu verbringen. Dazu gehört auch das Schweigen und Stillesein. Das Hören. Das Spielen der Gedanken vor Gott.

    Der Autor dieses Buchs ist ein schwedischer Pastor und Schriftsteller. Seine Gedanken sind tiefgründig, und es wird immer wieder deutlich, dass er einer ist, der das Leid aus erster Hand kennt. Er musste miterleben, wie seine Söhne wegen einer Hirnerkrankung starben. Er kennt das Ringen mit Gott, die Zweifel. Und doch ist er einer, der an Gott festhält.

    Um Antwort auf seine Fragen über die Stille zu bekommen, sucht er in Büchern und reist nach Amerika. Er spricht mit dem Verfasser der „Message“ Bibelübersetzung, mit dem Schriftsteller Philip Yancey und auch den Buchautor Mark Rutland sucht er auf. Er erzählt den Lesern von diesen Begegnungen und was er dabei über Stille gelernt hat. Neben den Impulsen dieser Autoren, beschreibt Sjödin seine Schreiborte und was ihn beim Durchdenken und Aufschreiben seiner Gedanken über die Stille bewegt. So entsteht eine Art Tagebuch über Stille - ein Wegbericht.

    Die 21 Kapitel dieses Buchs lassen sich am besten in kleinen Portionen lesen, schmecken, betrachten und verdauen. Es steckt viel Weisheit in den Worten des Autors und so manches Zitat berührt das Herz. Schon allein das Lesen dieses Buchs macht ruhig. Die Gedanken über Gott sind wohltuend. Es wird deutlich, dass er ein Gott ist, der uns versteht, sogar wenn uns die Worte fehlen. Und der Leser erfährt, dass es gut ist, einfach bei unserem himmlischen Vater zu sein.

    Manche Einsichten und Gedanken des Autors werden dem Leser vielleicht fremd oder neu sein. Mir persönlich ging es beim Lesen so, dass einiges wohltuend neu für mich war, bei anderem bin ich mir nicht sicher. Das lasse ich einfach so, und ich glaube das ist in Ordnung. Ich muss nicht allem zustimmen, um von einem Buch begeistert zu sein, und so ist es bei diesem Buch.

    Fazit: Ein wunderbares Buch über die Stille und das Gebet, das das Herz bewegt. Sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Stille - der Anker fürs Beten

    „Wenn Stille eine Sprache wäre“ von Tomas Sjödin ist das neueste Buch des geschätzten schwedischen Pastors und Schriftstellers in seiner Reihe „Ruhe und Achtsamkeit“ .
    Es ist erschienen im Mai 2022 bei SCM-Brockhaus.
    Sjödin begibt sich darin auf eine Reise abseits seines gewohnten geräuschvollen Alltags, um das Beten neu zu entdecken. Dabei werden für ihn nicht nur innere, sondern auch äußere Orte der Stille von großer Wichtigkeit, um die Verbindung zu Gott neu zu verankern.
    Neben seinen Wahrnehmungen und Natur-Beobachtungen in seinem Heimatland führt ihn seine Reise diesmal weit weg von Schweden in die Weite und Wildnis von Kanada und Alaska.
    Auf den Spuren der Schriftsteller Eugene Peterson und Philip Yancey, deren Gedanken ihn schon lange begleiten, entdeckt er neue Erkenntnisse des Betens. Seine Begegnungen mit den beiden Autoren zeigen ihm faszinierende geistliche Zugänge zum Leben, die er auf den weiteren Seiten seines Buches beschreibt und zeigt, wie sie sich im Alltag umsetzen lassen.
    Mein Leseeindruck:
    Diese inspirierende Lektüre ist für mich nach der letzten Seite noch nicht zu Ende…
    Die wertvollen Gedanken, Beobachtungen und Erfahrungen Sjödins habe ich beim Lesen wohltuend aufgesogen und wirken lassen.
    Dabei habe ich für mich neue Aspekte des Betens gewonnen, die ich momentan dabei bin schrittweise in meinen gewohnten Tagesablauf einzubauen. Insbesondere haben mich seine Ausführungen zum Morgenbeginn neu inspiriert und mir bewusst gemacht, wie entscheidend es ist mit Gottes Wort direkt in den Tag zu starten. Es gibt so viele Ablenkungen auch bei mir, die ich schon gar nicht mehr wahrgenommen habe. Und ich merke, Veränderungen und Neuorientierung kosten Kraft und Überwindung.
    Wie gut, dass wir einen großartigen Gott und Schöpfer haben, der uns dabei zur Seite und uns eine tiefe Beziehung schenken will.
    Mein Fazit:
    Eine wertvoll-nachhaltiges Buch zum Gebet und zur wohltuenden Stille als Basis einer tiefen Schöpferbeziehung.

  • 5/5 Sterne

    Beim Lesen kehrt Ruhe ein

    Ruhe und Achtsamkeit, Band 5: Kann Gott nur mit laut ausgesprochenen Worten erreicht werden? Nein; davon ist Tomas Sjödin, schwedischer Pastor und Schriftsteller, überzeugt. Durch das Gebet ist der Mensch mit Gott verbunden. Für ein Gebet braucht es innere und äussere Orte der Stille. Der Autor will aufzeigen, wie die Verbindung mit Gott wiedergefunden werden kann.

    Erster Eindruck: Das Cover passt sehr gut zu den anderen in dieser Reihe. Buchtitel und -untertitel gefallen mir; das Layout des Buches wirkt sehr luftig.

    Für mich war es das dritte Buch aus der Reihe „Ruhe und Achtsamkeit“ – die anderen zwei Bücher warten noch darauf, gelesen zu werden.

    Tomas Sjödin schreibt, dass er einen gewissen Geräuschpegel mag und er auch fast ständig Musik hört, aber dennoch benötigt er Stille. Das geht mir grundsätzlich auch so. Wenn ich von einem gesprächsintensiven Arbeitstag nach Hause komme, brauche ich ca. eine halbe Stunde Ruhe, d.h. ich ziehe mich dann zurück und höre auch keine Musik. Danach bin ich wieder voll aufnahmefähig für sämtliche Geräusche – bei mir läuft eben auch die meiste Zeit Musik.
    Ich besuche gerne Kirchen und setze mich in die stillen Gebäude hinein, bete und tue nichts weiter. Ich geniesse die Stille. Der Autor erwähnt, dass es leicht sei, in Kirchen zu beten, da die Gebete, die dort gesprochen wurden, noch in den Wänden sässen – dieses Bild gefällt mir, vermittelt irgendwie eine Gemeinsamkeit mit Fremden, eine Geborgenheit. „Stille führt zu einem Gespräch – zu dem, was ich Gebet nenne.“ Dieser Aussage gibt es gar nichts hinzuzufügen. Das Gebet kann in Worten ausgedrückt werden oder auch gänzlich still sein. Auch ein Seufzer, ein tiefes Ausatmen „sagt“ bereits viel.

    „Ich habe im Laufe der Jahre viele Bücher gelesen, in denen erklärt wurde, wie man Ordnung in sein inneres Leben bringt. Gute Bücher. Aber Bücherlesen reicht nicht. Es passiert nichts, solange man nicht selbst etwas zu tun beginnt – und dann durchhält. So einfach ist das, und so anstrengend.“ Diese Passage musste ich mehrfach lesen – ich fühlte mich persönlich angesprochen – und deshalb habe ich sie hier auch nochmals wiederholt.

    Über die Stille habe ich mir vor diesem Buch nicht speziell Gedanken gemacht, ich wusste nur, dass ich sie auch brauche. Erst vor ein paar Tagen habe ich „Der Klang von fallendem Schnee“ von Bonnie Poitras Tucker gelesen, wo es um ihr Leben als Gehörlose in Stille geht. Sehr beeindruckend. Ihre Stille ist ganz anders als die Stille, die wir selbst wählen.

    Fazit: Viele Impulse zum Nachdenken – 5 Sterne für das Buch, das mich allein durch das Lesen hat ruhiger werden lassen.
  • 4/5 Sterne

    Der Autor Tomas Sjödin macht sich in diesem Sachbuch Gedanken über die Stille, die in unserer hektischen von Medienkonsum geprägten Welt kaum noch zu finden ist. Dabei setzt er sich mit den Erkenntnissen anderer Autoren und der Bibel auseinander . Die Schlüsse , die der Autor selber aus dem Zulassen von Stille zieht, sind interessant. Wir haben wirklich die Verbindung zwischen Stille und Wort verloren. Und die Stille ist so wichtig, um über das Gebet in Verbindung mit Gott zu gelangen.

    Der Schreibstil des Buches ist flüssig und man kann den Worten von Tomas Sjödin gut folgen. Zentrale Gedanken werden optisch hervorgehoben und an prägnanter Stelle wiederholt. Eigene Erlebnisse und Gespräche mit anderen Autoren bereichern die Erkenntnisse des Autoren .

    Mir gefällt, was Tomas Sjödin über die Historie und die verschiedenen Arten von Gebetsmöglichkeiten sagt. Ein Gebet kann durchaus sehr unterschiedlich aussehen. Die Natur als Bindeglied zum Schöpfer wird immer wieder hervorgehoben. Es werden auch sehr aktuelle Themen einbezogen , wie die Zunahme von Depressionen und die Coronapandemie, die durch die erzwungene Isolation vieler MEnschen die Wertigkeit vieler Dinge in einem anderen Licht erscheinen lassen.
  • 5/5 Sterne

    Stille zum Anfassen

    In seinem Buch "Wenn Stille eine Sprache wäre" schreibt Tomas Sjödin über die Stille als Begegnungsort mit unserem Schöpfer.

    Das Buch beginnt damit, dass Sjödin den Leser in sein lautes, unruhiges Leben schauen lässt und aufzeigt, wie relevant der Inhalt dieses Buches für ihn selbst ist. Jedes Kapitel ist ein kleines Kunstwerk, das einen anderen Aspekt der Stille bildreich beschreibt. Neben wissenschaftlichen Fakten webt Sjödin seine eigenen Erfahrungen, Begegnungen und Gedanken über das Phänomen "Stille" zu einem bunten Teppich. Zusätzlich finden sich zahlreiche Anregungen, wie man sein eigenes Gebetsleben vielseitiger gestalten und neue Begegnungen mit Jesus erleben kann.

    Für mich war dieses Buch mein erstes (aber bestimmt nicht mein letztes!) Buch, das ich von Sjödin gelesen habe. Jedes einzelne Kapitel hat mich auf andere Art und Weise angesprochen und berührt. Viele einzelne Sätze und sprachliche Bilder trage ich mit in meinen Alltag. Wie kleine Perlen leuchten diese Wahrheiten immer wieder in unterschiedlichen Situationen auf und bereichern mein Gebetsleben sehr. Das Wertvollste aber ist für mich, was dieses Buch ausstrahlt. Wenn ich es zur Hand nehme und lese erlebe ich eines: Tiefe innere Stille!

    Wenn du dein Gebetsleben vertiefen möchtest, kann ich dir dieses Buch nur wärmstens empfehlen!
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