Was lange gärt, wird endlich Mut (Buch - Paperback)

Entscheidung für die Zuversicht

5 Sterne

Was lange gärt, wird endlich Mut (Buch - Paperback)

Entscheidung für die Zuversicht

In einem inspirierenden Briefwechsel sprechen zwei Freundinnen über die Frage: Wie kann ich mein Leben heute und morgen gut gestalten, ohne von Erfahrungen aus der Kindheit zurückgeworfen zu werden? Dabei geht es um Wurzeln & Flügel, das innere Kind und Gottes Pläne mit unserem Leben.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Was passiert, wenn eine Psychologische Beraterin und eine Künstlerin ihre Gedanken über zufriedenes Leben in Form eines Briefwechsels teilen? Es entsteht ein Austausch mit einer Fülle von Anregungen, kreativen Beiträgen und fachlichem Input.
In diesem inspirierenden Dialog voller Ermutigung und Zuversicht schwingt wie ein roter Faden die Frage mit: »Wie kann ich mein Leben heute und morgen gut gestalten, ohne immer wieder von Erfahrungen aus der Kindheit zurückgeworfen zu werden?« Die persönliche Note der beiden lädt ein, sich auch selbst auf das Thema einzulassen, Frieden mit der eigenen Biografie zu schließen und beflügelt nach vorn zu blicken.

Zwei Freundinnen sinnieren über Wurzeln & Flügel, das innere Kind, »Edentität« und Gottes Pläne mit unserem Leben.

Mit einem Vorwort von Andi Weiss; Autor, Songpoet und Logotherapeut.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963623639
  • Auflage: 05.06.2023
  • Seitenzahl: 252 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 1,8 cm
  • Gewicht: 298g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe

  • Mit s/w Illustrationen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Ein besonderer Briefwechsel

    von
    „...Du wirst schnell bemerken, mit welchem Blick wir auf die Baustellen des Lebens schauen: vielschichtig und mit Neugier, Gottes Segensspuren in unserer Geschichte zu entdecken...“

    Mit diesen Worten werde ich als Leser ins Buch eingeladen. Es handelt sich um einen Briefwechsel zwischen Christina Ott, einer Psychologischen Beraterin, und Valerie Lill, Sängerin und Musiktherapeutin. Beide sind befreundet.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Immer wieder ist zu erkennen, wie die eine die Gedanken der anderen aufnimmt und fortführt. Es geht um die Grundfragen des Lebens. Außerdem bleibt in den Briefen viel Raum für persönliche Erlebnisse und Befindlichkeiten.
    Der Briefwechsel gliedert sich in acht Themen. Es gibt allerdings keinen abrupten Wechsel. Es ist ein Fortführung der Gedanken, wobei schon Gesagtes, falls notwendig, wieder reflektiert wird.

    „...In diesen Zeiten ist Hoffnung und mutiges Vorwärtsgehen wichtiger denn je, glaube ich. Dass man sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss, um in der Zukunft gut leben zu können, das leuchtet mir ein...“

    Die Psychologie kennt den Begriff des inneren Kindes. Auch die beiden Frauen verwenden ihn, aber aus neuer Sicht. Es geht darum, wie man mit und durch den Glauben die Verletzungen der Vergangenheit überwinden kann. Letztendlich wären wir damit beim Thema Verarbeiten und Vergeben.

    „...Die Kindheit schwingt mit und treibt uns an. Das ist bei uns allen so...“

    Es geht um Wurzel und Flügel, aber auch darum, dass beides in späteren Lebensalter durchaus wachsen kann. Der Mensch entwickelt sich, so oder so. Mehr und mehr muss der Erwachsene das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Viele praktische Beispiele werden hier genannt und reflektiert. Dabei geht es auch um die Frage der Identität und den Einfluss der sozialen Medien.
    Die Briefe gehen in die Tiefe. Sie regen zum Nachdenken an.
    Ab und an gibt es konkrete Fragen an mich als Leser, wo ich das Gesagte auf das eigene Leben übertragen kann. Zu ausgewählten Fachbegriffen werden ausführliche Erläuterungen außerhalb der Briefe in speziellen Kästchen dargeboten.
    Eingefügt sind eine Reihe an persönlichen Gedichten, durchsetzt von Metaphern und ungewöhnlichen Gedankenbildern..
    Illustriert wird alles mit vielen zarten Bleistiftskizzen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen, gerade weil es Themen berührt, die jeden auf die eine oder andere Art betreffen. Es lohnt sich, es öfter in die Hand zu nehmen.
  • 5/5 Sterne

    ein intensiver, mutmachender Briefwechsel

    von
    „Dein Brief war wieder ein Schatz für mich, dafür brauche ich gar nicht zwischen Deinen Sätzen suchen.(….) Es taucht bei jedem Brief noch viel mehr auf, als auf den 1. Blick sichtbar wird. Der ehrliche Austausch – also das zu teilen, was uns wirklich im Herzen bewegt – ist ein echtes Geschenk.“ Christina an Valerie (s.S. 202)

    Der interessante Titel und das schlichte und so passende Cover haben mich auf das Buch neugierig gemacht. Und ich bin begeistert. Die beiden Autorinnen verbindet eine tiefe Freundschaft, die ua. in einem regen Briefwechsel ihren Ausdruck findet. Im Hin und Her dieses Briefwechsels werden Gedanken wiederholt, vertieft, weitergedacht, erweitert… Es geht um Vergangenheit und Zukunft, um den Blick auf das was war, was ist, was wird… Da ist die Frage nach dem „Goldrand im Leben“, nach Wurzeln und Flügeln, nach Identität, nach Lebensschleifen und Vatersehnsucht. Die Autorinnen erzählen offen und ehrlich aus ihrem Leben, von ihren Erfahrungen und regen an zum Weiterdenken. Dafür gibt es am Ende jedes Kapitels Reflexionsfragen.

    Christina Ott ist Psychologische Beraterin und Valerie Lill ist Singer – Songwriterin, Wortakrobatin, Musiktherapeutin und das spürt man beim Lesen. So gibt es kreative Wortschöpfungen und Gedichte bzw. Liedtexte ebenso wie psychologisches und theologisches Wissen, dass unter der Überschrift „Tiefer graben“ zu finden ist.

    „Was lange gärt, wird endlich Mut“ ist ein wertvolles Buch, dass zum Nachdenken und Reflektieren einlädt und das Mut macht für die Zukunft. Ich habe das Buch mit Gewinn gelesen und empfehle es sehr gern weiter.
  • 5/5 Sterne

    Ein Vollwertbuch!

    von
    Ein wunderbares Buch über einen tiefgehenden Briefwechsel der Autorinnen. Dafür sollte man sich Zeit und Ruhe nehmen, eine Tasse Tee, sowie ein Notizheft und Stift, denn es gibt Reflexionsfragen, welche geeignet sind zur Vertiefung des Gelesenen, um selber aus Gärendem im eigenen Leben Mut werden zu lassen. Schmerz darf gewürdigt werden, Frust und Ratlosigkeit müssen weichen! Ein Vollwertbuch!
  • 5/5 Sterne

    inspirierend und ermutigend

    von
    „Was lange gärt …“ schnell denkt man dabei an Essen oder Trinken, doch wie passt das mit dem Ende des Buchtitels „… wird endlich Mut“ zusammen? Christina Ott (psychologische Beraterin, Supervisorin) und Valerie Lill (Singer-Songwriterin, Musiktherapeutin) laden ein „Sich-Selbst-auf-die-Spur-zu-kommen“. In einem Briefwechsel teilen die beiden Freundinnen, die der christliche Glaube verbindet, mit den Leser*innen ihren Alltag. Das eigene Erleben – unabhängig, ob es sie ärgert, traurig macht, erfreut oder sogar beflügelt – führt sie immer wieder an Fragen des Lebens aus der Vergangenheit, in der Gegenwart oder an die Zukunft heran. Sie verstehen mit alltäglichen Bildern, Zeichnungen oder Poetry komplexe Zusammenhänge des menschlichen Seins so zu beschreiben, dass sie damit einen Spielraum für eigene Gedanken und Lösungsansätze eröffnen. Vertiefende fachliche Impulse zu psychologischen Themen in verständlicher Sprache runden das Ganze ab. Also jede Menge überraschende Gedankengänge – z.B.was hat eine Wendeltreppe mit dem Lebenslauf zu tun oder wie kommt mehr Goldrand an das Leben – führen zu dem einen oder anderen Aha-Effekt.

    Ein Buch, das sich leicht liest ohne oberflächlich zu sein. Durch den persönlichen Schreibstil würde man am liebsten selbst auf die Briefe antworten. Die eingestreuten Denkanstöße regen an das Gelesene mit dem eigenen Erleben zu reflektieren. Die Autorinnen ermutigen so, sich auf neue Wege zu wagen, ganz im Sinne „Es ist nie zu spät, aber immer höchste Zeit“(S.132) eine Entscheidung für die Zuversicht zu treffen.
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